In der Landwirtschaft ist die Digitalisierung längst angekommen. Wie aber zahlen diese Entwicklungen auf den Umwelt- und Klimaschutz ein? Wir stellen Lösungen vor.
Züricher Forschende haben Sensoren entwickelt, die mit Schallwellen betrieben werden und allein in der EU 78 Millionen Batterien pro Jahr einsparen könnten.
Moderne Sensoren und Datenverarbeitung kann Fischfang nachhaltiger machen. Neue Technologien laufen aber Gefahr, das Gegenteil zu bewirken.
KI und Digitalisierung werden schon heute eingesetzt, um unsere Straßen besser zu organisieren. Aber welche Hindernisse gibt es bei der Automatisierung unseres Verkehrs - und können wir damit wirklich CO2-Emissionen einsparen?
Forschende erkunden Möglichkeiten, menschliche Aktivitäten unter Wasser zu überwachen, indem sie den natürlichen Geräuschen von Meerestieren lauschen. Damit könnten Walstrandungen in Zukunft vermieden werden.
Fische möchten wandern und laichen – nur hat der Mensch ihnen dabei viele Hindernisse in den Weg gelegt. Ein neuer Fitnesssensor für Fische soll testen, wie anstrengend ihre Reisen wirklich sind.
Sensoren, die von Löwenzahnsamen inspiriert sind, und Sensoren, die auf den Köpfen von Robben neue Erkenntnisse über unsere Ozeane liefern - die Natur selbst inspiriert moderne Umwelttechnologien.
Seeelefanten unterstützen Forschende dabei, neue Erkenntnisse über die Bedingungen im antarktischen Ozean zu gewinnen.
Die Straßenlaternen, die aktuell unsere Wege und Straßen beleuchten, verbrauchen nicht nur Energie, sondern sorgen auch für Lichtverschmutzung und beeinträchtigen die lokale Artenvielfalt. Eine windbetriebene, bewegungsaktivierte Straßenlaterne könnte Abhilfe schaffen.