KI, Machine Learning und Robotik eröffnen neue Möglichkeiten in der Landwirtschaft - die umweltschonende Bekämpfung von Unkraut und Schädlingen ist eine davon.
Schon mal von essbarer Elektronik gehört? Klingt nach einem Widerspruch, könnte aber - neben anderen Vorteilen - eine Lösung gegen Elektroschrott sein.
Moderne Roboter pflücken selbst empfindliche Früchte wie Erdbeeren oder Tomaten. Dadurch sollen sie gleich mehrere Probleme lösen, auf die die Landwirtschaft zusteuert.
Durch ineffizientes Sortieren landen 25 Prozent der Abfälle fälschlicherweise auf der Mülldeponie. Immer öfter helfen Roboter beim Recycling.
In einem kürzlich von Forschenden der UC Berkeley durchgeführten Experiment konnte ein Roboter mit den Fähigkeiten eines menschlichen Gärtners konkurrieren – hat dabei aber deutlich weniger Wasser verbraucht.
Ein neuer, lärmarmer Prototyp kann Plastik vom Meeresgrund auffangen, ohne die natürliche Umgebung zu stören.
Der Gang zur Mülltonne ist meistens das Ende unserer „Beziehung“ zum Müll. Was damit weiter passiert liegt nun in der Verantwortung von anderen und ist - wenn der Müll nicht ordnungsgemäß entsorgt wurde - auch deren Problem.
Eine von Student*innen geleitete Initiative in Zürich will die Plastikverschmutzung in Flüssen mit einem Roboterschiff bekämpfen, das Abfälle sammeln, sortieren und analysieren kann.
Er heißt Phoenix und hat eine Mission: Obstbäume beschneiden. Noch ist der autonom arbeitende Roboter ein Projekt in Entwicklung– doch seine Aufgabe ist schon jetzt immens: der Schutz eines der artenreichsten Biotope Mitteleuropas.