Geschäumte Biokunststoffe stellen eine spannende neue Entwicklung in unserem Kampf gegen Plastikmüll dar. Aber sind sie eine Patentlösung?
Herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien sind mit einigen Problemen behaftet. Doch es gibt neue Materialien für die nächste Generation Batterien.
Wir produzieren und entsorgen so viel Plastikmüll, dass es im Jahr 2050 mehr Plastik als Fische im Meer geben könnte. Was wäre, wenn Fische selbst die Quelle für meerestierfreundliches Bioplastik sein könnten?
Bei der Erforschung lokaler Sumpfgebiete entdeckte eine indische Universität Bakterien, die zum Abbau von Kunststoffen verwendet werden könnten.
Kein Erdöl, weniger CO2-Emissionen und günstig in der Herstellung: Das dänische Unternehmen Cellugy hat einen Biokunststoff entwickelt, der zu 100 Prozent biologisch abbaubar ist und sich gut für Lebensmittelverpackungen eignet.
Pommes im Restaurant nicht aufgegessen – ab in die Tonne damit! Oder? Ein kanadisches Startup zeigt, dass es auch anders geht.
Spinnenseide ist eines der reißfestesten und dehnbarsten Materialen, das die Natur zu bieten hat. Warum nicht Kleidung daraus herstellen? Der Hersteller The North Face hat einen Parka aus dem natürlichen Supermaterial entwickelt, mit dem bisher nur Superhelden agierten.
Ob am Strand, im Park oder in der U-Bahn-Station: Überall liegt Plastik herum. Bei einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit scheinen Biokunststoffe als vielversprechende Alternative. Doch wie nachhaltig sind Biokunststoffe wirklich?
Die Endlichkeit fossiler Rohstoffe stellt uns nicht nur bei der Energieversorgung vor elementare Probleme, sondern auch im Zusammenhang mit der Kunststoff-Produktion.