Kein Erdöl, weniger CO2-Emissionen und günstig in der Herstellung: Das dänische Unternehmen Cellugy hat einen Biokunststoff entwickelt, der zu 100 Prozent biologisch abbaubar ist und sich gut für Lebensmittelverpackungen eignet.
Ein finnisches Startup hat ein Pfandsystem für Versandverpackungen entwickelt. Wir haben mit Christine Braun von RePack über die Herausforderungen des Markts gesprochen.
Was haben Eukalyptus und Kartoffeln gemeinsam? Geschmacklich recht wenig, und trotzdem landen sie hier gemeinsam in einem Produkt: Das eine als Tüte, das andere als Chips...
Es hält die Ware frischer als andere Verpackungen, ist biologisch abbaubar oder sogar essbar - gemeint ist ein neues Material aus Milchproteinen, das von US-amerikanischen Forschern entwickelt wurde.
Indonesien ist einer der größten Verursacher von Plastikmüll weltweit. Eine Lösung kommt von Evoware: Verpackungen, die nicht nur biologisch abbaubar sind, sondern direkt mitgegessen werden können.
Bio-lutions macht Verpackungen aus Pflanzenresten - und will die aus Plastik und Karton so langfristig komplett ersetzen.
Unliebsames Verpackungsmaterial in neuem Licht: Das Walking Chair Designstudio hat in Handarbeit aus den Verpackungsresten die „Sister Blister“ Hänge- und Stehlampen gebastelt – jede davon ein Unikat.
Ob Bio oder konventionell: Wenn man Lebensmittel einkauft, erwirbt man zugleich auch Unmengen von Verpackungsmaterial. Eine texanische Firma will nun zeigen, dass es auch anders geht, und plant den völlig müllfreien Lebensmittelladen.
In den Entsorgungskanälen der „Dualen Systeme“ verschwindet Verpackungsmüll. Jede vierte Verpackung ist nach Informationen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) nicht ordnungsgemäß bei einem der neun Unternehmen der „Dualen Systeme“ angemeldet.