Der KI-Chatbot Chat-GPT erreichte in den Tagen nach seinem Launch mehr Nutzer*innen als Instagram oder TikTok. Was im neuen KI-Boom allerdings außer Acht gelassen wird: Die Entwicklung der Systeme und ihre Verwendung verbrauchen Unmengen an Energie.
Über drei Milliarden Menschen spielen regelmäßig Videospiele! Die Sustainable Gaming Alliance möchte die Spieleindustrie daher zu mehr Nachhaltigkeit bringen – Im Gespräch mit RESET betonen Maria und Jiri von der SGA dabei zudem die besondere Rolle der Videospiele in einer nachhaltigen Welt.
Open Source und der Schutz des geistigen Eigentums vertragen sich nicht immer. Wie die Zukunft für diese ungleichen Partner in einer zunehmen digitalisierten Welt aussieht, darüber haben wir mit den Menschen hinter der ZOOOM-Initiative gesprochen.
Unser digitales Leben ist für hohe CO2-Emissionen verantwortlich. Sie entstehen vor allem bei der Herstellung unserer Geräte und beim Betrieb von Rechenzentren. Doch auch einige weniger bekannte Emissionsquellen tragen zu unserem digitalen CO2-Fußabdruck bei. Darüber berichtet Jens Gröger (Öko-Institut) im Interview.
Twitter ist dir seit der Musk-Übernahme zu rechts und Instagram wird ohne Content-Moderation immer schlimmer? Dann wechsel doch zu einer dezentralen Alternative, denn sie bieten etliche Vorteile. RESET stellt dezentrale soziale Netzwerke vor und klärt, warum sie auch besser für unseren Planeten sind.
Zum Jahresende fand der alljährliche Kongress des Chaos Computer Clubs statt. Wie war der Status quo von Nachhaltigkeit in der IT auf dem 38C3? Diese spannenden Vorträge zum Nachschauen geben einen Überblick.
Die Suchmaschine GOOD hat von einem kostenfreien Service auf ein Bezahlmodell gewechselt. Warum das CO2-Emissionen spart und wie Nutzer:innen davon profitieren, dazu Mitgründer Andreas Renner im Interview.
Forschende des HIIG haben eine frei verfügbare KI-Anwendung entwickelt, die Sprachbarrieren reduziert, indem sie Online-Texte vereinfacht.
Unsere neue KI-Welt hat einen großen CO2-Fußabdruck. Mit erneuerbare Energien allein ist das Problem nicht gelöst, sagt Friederike Rohde. Gefragt sind weitere Maßnahmen.