Aus Abwärme von Rechenzentren wird warmes Badewasser in Schwimmbädern. Das reduziert CO2-Emissionen und hält öffentliche Einrichtungen trotz steigender Energiekosten über Wasser.
Rechenzentren verbrauchen Unmengen an Energie – und erzeugen dabei auch viel Wärme. In Schweden werden bereits tausende Haushalte mit Serverwärme beheizt – wie kommt auch andernorts Fahrtwind in die Abwärmenutzung?
Die Klimaziele können wir nur erreichen, wenn wir unser Energiesystem auf 100 Prozent Erneuerbare umstellen. Ein wichtige Voraussetzung dafür ist wiederum, effizienter mit Energie umzugehen. Das KI-basierte Analysetool von Etalytics will dabei helfen.
Wie lassen sich Digitalisierung und Klimaschutz durch nachhaltige Rechenzentren vereinen? Denkanstöße liefern ein algenzüchtendes Rechenzentrum in Nordfriesland und das Leuchtturmprojekt Künstliche Intelligenz in Frankfurt.
Eine neue Studie ermittelt den Stromverbrauch und die CO2-Emissionen von Rechenzentren und zeigt, wie diese zentrale Infrastruktur der Digitalisierung klimaschonender betrieben werden kann.
Es tut sich was in Sachen Nachhaltigkeit im Hard- und Softwarebereich: Das Umweltabzeichen des Umweltministeriums hat seine Palette erweitert und drei digitale Produktgruppen aufgenommen. Ab sofort können Softwareprodukte, Server und Datenspeicherprodukte sowie klimaschonende Rechenzentren zertifiziert werden.
Weltweit entstehen immer mehr Rechenzentren, deren Energieverbrauch extrem hoch ist. Mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz kann der Energieverbrauch gesenkt werden.
In E-Mail-Postfächern, auf Festplatten und in der Cloud liegt jede Menge Datenmüll. Der „Digitale Datenputz“ hilft Mitarbeitenden beim Ausmisten. Die Aktion findet zwischen dem 16. und 27. September statt – RESET macht mit.
Wie misst man den Stromverbrauch von virtuellen Diensten? Das Unternehmen "re:cinq" hat genau dafür ein Open-Source-Tool entwickelt. "aether" berechnet dabei den Stromverbrauch virtueller Server.