Der digitale Produktpass informiert Verbraucher:innen über die Nachhaltigkeit ihrer Kleidung. Wird er die CO2-Emissionen der Branche reduzieren?
Die Modeindustrie produziert unendlich viel Textilabfall, der nicht immer recycelt werden kann. Forschende haben jetzt eine neue Methode für das Recycling von Mischtextilien entwickelt.
3D-Sampling könnten den Abfall in der Lieferkette der Modebranche reduzieren und so die Emissionen der umweltbelastenden Branche verringern.
Die Modeindustrie hat ein ernstzunehmendes Abfallproblem: Nur ein Prozent der gebrauchten Kleidung wird aktuell recycelt. Eine Hyperspektralkamera und die Smart Disassembly Maschine sollen das ändern.
Ein neues Jahr steht vor der Tür - wie wäre es, ein besseres Morgen zu unterstützen? Mit einem unserer Top 10 Spendenprojekten 2021 bist du da genau richtig!
Für viele Menschen ist es nicht selbstverständlich, sich am Ende eines Tages in ein warmes Bett fallenlassen zu können. Die Sheltersuit Foundation hat eine wärmende Jacke entworfen, die Nachts zum Bett wird – ein Rückzugsort für Menschen ohne ein Dach über dem Kopf.
Das Berliner Startup Threadcounts verfolgt die Geschichte von Textilien - von der Farm über die Konsument*innen bis zum Recycling. Mit einer Blockchain wird ein Produktpass erstellt, aus dem hervorgeht, wie nachhaltig ein Kleidungsstück ist.
Der Mode-Massenmarkt ist in den letzten Jahrzehnten exponentiell gewachsen – und ebenso sein riesiger ökologischer Fußabdruck. Können digitale Tools den Verkauf von Second-Hand-Kleidung so ankurbeln, dass die toxische Flut von Fast Fashion eingedämmt wird?
Jedes Jahr fallen in Italien 700.000 Tonnen Abfälle in der Zitrusfrucht-Industrie an. Ein Modelabel nutzt das Potenzial der organischen Reste und verarbeitet sie zu hochwertigen Stoffen.