Ein Abbild der Wirklichkeit in Echtzeit: KI-basierte digitale Zwillinge können das Recycling in Unternehmen erleichtern und die Effizienz erhöhen - und damit den Weg zu einer Kreislaufwirtschaft ebnen.
Im Projekt EIBA wird eine KI entwickelt, die Altteile identifiziert und so dabei hilft, Produkte wiederzuverwerten.
Viele Yogamatten sind aus Kunststoff und daher schlecht recycelbar. Hejhej-Mats gehen einen Schritt weiter: Sie sind aus wiederaufbereiteten Materialien und können am Ende sogar zu neuen Matten recycelt werden.
Der Konsum von Kaffee lässt einige Abfallprodukte entstehen. Die Schuhe von RENS verwandeln Kaffeereste und recyceltes Plastik in hippe Sneaker.
Kreislaufwirtschaft fängt – wie das Wort schon suggeriert – nicht erst beim Recycling an, sondern zielt darauf ab, dass grundsätzlich weniger Abfall entsteht. Neben der schlauen Produktentwicklung bringt die Digitalisierung zusätzlich Schwung in die Sache.
Am zweiten Juli-Wochenende haben sich die Staatsoberhäupter der G20-Länder in Hamburg getroffen, um die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit zu diskutieren. Wirklich weitreichende und zukunftsweisende Lösungen kamen dabei aber nicht auf den Tisch. Dabei gibt es davon so viele – wie z.B. das Konzept der Kreislaufwirtschaft.
Der Umweltdienstleister Veolia und der Wirtschaftsinkubator InnoEnergy fördern zum zweiten Mal Businessideen für Dienstleistungen in den Bereichen Energieeffizienz, Energiewende und kohlenstoffarme Wirtschaft. Gründer aus ganz Europa können sich noch bis zum 31. März für das „U-Start“-Förderprogramm bewerben.
Seit September 2024 zahlt Berlin einen Zuschuss, wenn Verbraucher:innen ihre Elektrogeräte reparieren lassen. In Sachsen und Thüringen gibt es den Reparaturbonus schon – höchste Zeit für die bundesweite Einführung.
Der digitale Produktpass informiert Verbraucher:innen über die Nachhaltigkeit ihrer Kleidung. Wird er die CO2-Emissionen der Branche reduzieren?