Ungefähr 7 Milliarden Menschen leben nun auf diesem Planeten. Eine der drängenden Fragen für die Zukunft ist, wie sich die alle fortbewegen werden.
Zum Klimaschutz gehört auch die Lösung verkehrstechnischer Probleme, denn die Wahl des Transportmittels ist natürlich ausschlaggebend für die Umweltverschmutzung, die damit jeweils einhergeht. Teil dieser Überlegungen ist auch die Weichenstellung für bestimmte Treibstoffalternativen. Michael Graham Richard macht sich auf TreeHugger Gedanken, wie sinnvolle Strategien aussehen könnten.
„So what’s the optimal, but realistic, solution?
I think it’s a combination of two main things:
- Get as many people who can do without a car to do so, or at least significantly reduce how much they drive (ie. not for commuting to work).
- Those that do keep using cars should drive models that are orders of magnitude cleaner than what we have now. Rather than burn fossil fuels in inefficient internal combustion engines, they should be electric vehicles made with the greenest manufacturing processes, with the greenest materials, and charged with electricity from a grid that is as clean as possible (and which keeps getting cleaner over time, until it is 100% renewables).“
Erstrebenswert ist es auch, möglichst viele zur verstärkten Nutzung des Fahrrads zu bewegen. Verleihangebote sind hier eine Möglichkeit. Unverzichtbar ist ferner der Ausbau der Infrastrukturen für den öffentlichen Nahverkehr.
Ohne eine nachhaltige Verkehrsplanung wird es nicht gelingen, den Umstand einer wachsenden Weltbevölkerung mit den anvisierten Klimaschutzzielen in Einklang zu bringen.