Happy Trees machen aus einem Einweg-Baum ein Mehrweg-Grün. Denn Happy Trees werden nicht nur nachhaltig angepflanzt und pünktlich zur Weihnachtszeit geliefert, sondern auch wieder abgeholt und bis zum nächsten Dezember in die Relax-Zone geschickt. Möglich machen das Jan und Sebastian, die Gründer von Happy Tree. Ihre Mission war es, Weihnachten für Mensch und Baum gleichermaßen zu einem Fest der Freude zu machen. Heraus kam die Idee der Happy Trees.
Happy Trees sind getopfte Weihnachtsbäume, die sich nach den Feiertagen wieder einpflanzen lassen. Mit Fairtrade-Logo versehen kommen die Weihnachtstannen dann das restliche Jahr über in Baumschulen unter und sind dann zur nächsten Weihnachtszeit top(f)fit, um erneut mit Glitzerkugeln zu glänzen.
So beschert jeder Happy Tree-Besitzer seinem Baum einen Lebenszyklus, der nach den Feiertagen nicht gleich wieder endet. Immerhin geht es hier jedes Jahr um knapp 30 Millionen Weihnachtsbäume, die neben deutschen Sofaecken stehen. Fröhlich sind dabei bisher die wenigsten. Für die diesjährigen Festtage gibt es keine Happy Trees mehr zu mieten, aber vielleicht könnte man Baumgard, Tanneliese und Waldemar auf die Gute-Vorsätze-Liste schreiben und das nächste Weihnachten ein bisschen grüner angehen. Unser RESET-Artikel Grüne Weihnachten hätte da auch noch ein paar mehr Tipps.