Klimawandel, Umweltzerstörung, Artensterben – die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind groß. Aber es gibt viele schlaue Lösungen und neue Erkenntnisse. Hier nehmen wir sie in den Blick.
Die App OneClimate ermutigt Nutzer:innen dazu, sich über tägliche Gewohnheiten für den Klimaschutz zu engagieren. Sehen wir hier das Duolingo unter den Klima-Apps?
Mit dem KI-System "SOL-AI" wollen Forschende effizientere Materialien für Photovoltaikanlagen herstellen. Das System ist dabei auf einen riesigen Datensatz trainiert und kann neue Materialien anhand benötigter Eigenschaften generieren.
Mithilfe der Jazamiti-App können Menschen in Kenya neue Bäume auswählen und pflanzen. Dabei orientieren sie sich an ökologischen Zonen, um das Land mit 15 Milliarden neuen Bäumen zu füllen.
Netto-Null wird nur erreicht, wenn wir CO2 in der Atmosphäre einfangen. Neueste Forschungsergebnisse sehen Chancen in der Kohlenstoffbindung mit Licht.
Wie wird Deutschland bis 2040 klimaneutral? Und welche Rolle spielen dabei digitale Lösungen? Unsere Microsite gibt einen Überblick.
Jessica Droujko liebt Flüsse. Um sie besser schützen zu können, hat sie das Startup Riverkin gegründet, das mit einem speziellen Sensor den Gesundheitszustand von Gewässern misst.
Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, gibt es viel günstige und grüne Energie. Tibber und andere reichen diese mit ihren dynamischen Tarifen an Kund:innen weiter.
Das Klima in Hamburg? Vergleichbar mit dem heutigen Castelraimondo, Italien: Mediterrane Wälder und Gestrüpp. Und Freiburg? Wie Istrien. Eine interaktive Karte zeigt das Klima an jedem Ort weltweit in 60 Jahren.
Weniger als 1 Prozent der seltenen Erden werden in der Schweiz aus dem Recycling von Elektroschrott gewonnen. Das Startup "REEcover" hat ein Verfahren entwickelt, mit dem die Rückgewinnung der Rohstoffe einfacher, wirtschaftlicher und nachhaltiger wird.