Es gibt eine wachsende Zahl an Unternehmen, die ökologische Grenzen und soziale Belange mitdenken. Hier stellen wir Lösungsansätze für eine nachhaltige Wirtschaft vor.
Der digitale Produktpass informiert Verbraucher:innen über die Nachhaltigkeit ihrer Kleidung. Wird er die CO2-Emissionen der Branche reduzieren?
In E-Mail-Postfächern, auf Festplatten und in der Cloud liegt jede Menge Datenmüll. Der „Digitale Datenputz“ hilft Mitarbeitenden beim Ausmisten. Die Aktion findet zwischen dem 16. und 27. September statt – RESET macht mit.
Mehrere Institutionen haben einen Rechner für Lebensmittelverschwendung entwickelt. Das Food Loss Climate Impact Tool soll auf Ungerechtigkeit und Umweltauswirkungen hinweisen.
Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, gibt es viel günstige und grüne Energie. Tibber und andere reichen diese mit ihren dynamischen Tarifen an Kund:innen weiter.
Weniger als 1 Prozent der seltenen Erden werden in der Schweiz aus dem Recycling von Elektroschrott gewonnen. Das Startup "REEcover" hat ein Verfahren entwickelt, mit dem die Rückgewinnung der Rohstoffe einfacher, wirtschaftlicher und nachhaltiger wird.
Was bedeutet CDR, wo liegen die Unterschiede zu CSR und wie agieren Unternehmen dadurch nachhaltiger? RESET lüftet das Geheimnis um die digitale Selbstverantwortung!
Unsere neue KI-Welt hat einen großen CO2-Fußabdruck. Mit erneuerbare Energien allein ist das Problem nicht gelöst, sagt Friederike Rohde. Gefragt sind weitere Maßnahmen.
Wie kommen wir zu einer nachhaltigen Landwirtschaft? Und wie können digitale Tools bei der Agrarwende unterstützen? Darüber sprechen wir mit der Agronomistin Prof. Dr. Bellingrath-Kimura (ZALF).
Längst löst Künstliche Intelligenz komplexe Aufgaben und erleichtert unseren Alltag. Doch liefern die intelligenten Computerprogramme auch neue Lösungen für den Umwelt- und Klimaschutz?