Es gibt eine wachsende Zahl an Unternehmen, die ökologische Grenzen und soziale Belange mitdenken. Hier stellen wir Lösungsansätze für eine nachhaltige Wirtschaft vor.
Längst löst Künstliche Intelligenz komplexe Aufgaben und erleichtert unseren Alltag. Doch liefern die intelligenten Computerprogramme auch neue Lösungen für den Umwelt- und Klimaschutz?
Schon mal von essbarer Elektronik gehört? Klingt nach einem Widerspruch, könnte aber - neben anderen Vorteilen - eine Lösung gegen Elektroschrott sein.
Das kenianische Lebensmittelunternehmen Greenspoon bietet über seine Website und eine mobile App nachhaltige Produkte an und legt deren Herkunft offen.
Software ist eine systemrelevante Ressource unserer Gesellschaft geworden. Freie Lizenzen garantieren ihre langfristige Verfügbarkeit. Darüber hinaus kann der Einsatz freier Software auch direkt und indirekt natürliche Ressourcen schonen.
OpenOlitor ist ein Verwaltungs-Tool für die Solidarische Landwirtschaft, das dank Open-Source komplett kostenlos funktioniert. Gleichzeitig ist es besonders flexibel, einfach einsetzbar und macht Großkonzernen einen Strich durch die Rechnung.
ETH-Forschende haben ein neues Modell vorgestellt, das mithilfe von maschinellem Lernen Ungenauigkeiten in der globalen Klimafinanzierung aufdeckt.
So schnell, wie NFTs die Kunstszene gestürmt haben, so schnell wurde auch die Kritik an ihrem ökologischen Fußabdruck laut. Aber geht Blockchain-Technologie und digitale Kunst auch in nachhaltig?
Die IT-Expert*innen von iFixit geben dem Fairphone 5 in puncto Reparierbarkeit die höchste Punktzahl. Im Sinne einer besseren Nachhaltigkeit bleibt ein Problem jedoch bestehen, findet RESET.
Gebäude sind über ihren gesamten Lebenszyklus CO2-Schwergewichte. Das muss sich dringend ändern. Digitale Tools und Technologien können helfen, den Gebäudesektor zu transformieren. Hört selbst in Folge #9 von RESET Radio!