Die digitale Welt wird zu einem immer größeren Problem für Umwelt und Klima. Doch es gibt viele Lösungen für eine ökologische und faire Digitalisierung. Von nachhaltigen Smartphones über ressourceneffiziente Software und kreislauffähige Hardware bis zu grünen Rechenzentren – wir stellen sie vor!
Sie stecken in Toastern, Computern und in deinem Smartphone: Halbleiter zählen zu den wichtigsten Komponeten der digitalen Welt. Mit dem „Semiconductor Emission Explorer“ möchte ein Team aus Forschenden die Halbleiterindustrie zu einer besseren CO2-Bilanz führen.
Das Civic Data Lab zeigt Organisationen, wie sie Daten für gute Zwecke nutzen können.
Mit den innovativen solarbetriebenen Routern S618 versorgt das ugandische Unternehmen RENUMESH die „stromlosen“ Regionen des Landes mit Internet.
Das KI-Modell Aardvark kann das Wetter schneller und genauer vorhersagen als bestehende Systeme – und das bei einem tausendfach geringeren CO2-Ausstoß.
Zu viele digitale Projekte starten vielversprechend, laufen dann aber ins Leere! Forschende des HIIG haben daher ein kostenloses Handbuch zum Umgang mit Daten für Behörden veröffentlicht. Aber wie funktioniert der Data-Governance-Wegweiser?
Über drei Milliarden Menschen spielen regelmäßig Videospiele! Die Sustainable Gaming Alliance möchte die Spieleindustrie daher zu mehr Nachhaltigkeit bringen – Im Gespräch mit RESET betonen Maria und Jiri von der SGA dabei zudem die besondere Rolle der Videospiele in einer nachhaltigen Welt.
Mit Carbon.fyi und Offsetra können Ethereum-Nutzer:innen ihre CO2-Emissionen berechnen und anschließend einen Beitrag zu deren Ausgleich leisten.
Der Messenger Delta Chat ist besonders energiesparend – und hat noch weitere Besonderheiten, die ihn zu einer echten Alternative zu WhatsApp und Co. machen.
Open Source und der Schutz des geistigen Eigentums vertragen sich nicht immer. Wie die Zukunft für diese ungleichen Partner in einer zunehmen digitalisierten Welt aussieht, darüber haben wir mit den Menschen hinter der ZOOOM-Initiative gesprochen.