Wo werden KI-Anwendungen schon jetzt im Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt? Worin bestehen besondere Chancen, aber auch Risiken in Bezug auf ökologische und soziale Aspekte? Und wie sehen zukünftige KI-Entwicklungen mit einem echten Mehrwert für Umwelt und Klima aus? Hier findest du Antworten.
Kondensstreifen sind ein wenig bekannter, aber bedeutender Verursacher von Treibhausgasemissionen. Eine neue KI-Lösung könnte sie vermeiden helfen.
BEEHAVE simuliert die Entwicklung eines Honigbienenvolkes – darunter auch sein Nektar- und Pollensuchverhalten – unter verschiedenen Bedingungen.
ETH-Forschende haben ein neues Modell vorgestellt, das mithilfe von maschinellem Lernen Ungenauigkeiten in der globalen Klimafinanzierung aufdeckt.
Durch ineffizientes Sortieren landen 25 Prozent der Abfälle fälschlicherweise auf der Mülldeponie. Immer öfter helfen Roboter beim Recycling.
Das EU-initiierte Projekt Destination Earth setzt auf einen Erd-Zwilling, um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt zu analysieren.
Künstliche Intelligenz kann auch Lösungen für drängende Herausforderungen im Umwelt- und Klimaschutz bieten. Doch dabei dürfen sozial-ethische und ökologische Aspekte in den Anwendungen nicht außer Acht gelassen werden. In einem Policy Brief fassen wir diese zusammen.
Bisher hat sich die Nowcasting-Forschung vor allem auf die Prognose von Niederschlägen konzentriert. Die Vorhersage von Solarerträgen ist dagegen noch kaum erforscht. Fortschritte auf diesem Gebiet erhöhen jedoch die Zuverlässigkeit und Effizienz der Solarenergie.
Der KI-Campus ist eine Lernplattform für Künstliche Intelligenz. Die Vision: Eine KI-kompetente Gesellschaft. In ihrem Podcast "KI Kapiert" sprechen sie mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, wie KI ihren Beruf und unseren Alltag verändert.
Jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass über 90 Prozent der Regenwald-Kompensationsgutschriften unrechtmäßig sein könnten. Sind KI-basierte Anwendungen eine Lösung?