Wo werden KI-Anwendungen schon jetzt im Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt? Worin bestehen besondere Chancen, aber auch Risiken in Bezug auf ökologische und soziale Aspekte? Und wie sehen zukünftige KI-Entwicklungen mit einem echten Mehrwert für Umwelt und Klima aus? Hier findest du Antworten.
Künstliche Intelligenz kann auch Lösungen für drängende Herausforderungen im Umwelt- und Klimaschutz bieten. Doch dabei dürfen sozial-ethische und ökologische Aspekte in den Anwendungen nicht außer Acht gelassen werden. In einem Policy Brief fassen wir diese zusammen.
Bisher hat sich die Nowcasting-Forschung vor allem auf die Prognose von Niederschlägen konzentriert. Die Vorhersage von Solarerträgen ist dagegen noch kaum erforscht. Fortschritte auf diesem Gebiet erhöhen jedoch die Zuverlässigkeit und Effizienz der Solarenergie.
Der KI-Campus ist eine Lernplattform für Künstliche Intelligenz. Die Vision: Eine KI-kompetente Gesellschaft. In ihrem Podcast "KI Kapiert" sprechen sie mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, wie KI ihren Beruf und unseren Alltag verändert.
Jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass über 90 Prozent der Regenwald-Kompensationsgutschriften unrechtmäßig sein könnten. Sind KI-basierte Anwendungen eine Lösung?
Digitale Technologien haben das Potenzial, die Emissionen aus dem Betrieb von Gebäuden deutlich zu senken, darin sind sich Expert*innen einig. metr und andere Anbieter zeigen, wie konkrete Lösungen aussehen.
Sich an das Klima anpassende Fenster mit einer wärmeabweisenden Beschichtung können Gebäude ohne zusätzlichen Energieverbrauch kühlen.
Mit einem solarbetriebenen, tragbaren Kühlschrank erhalten einige der entlegensten Gemeinden Kenias Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen.
Ist es für uns zu spät, das Ruder bei den CO2-Emissionen herumzureißen? Mit einem Klimasimulator lassen sich die Folgen politischer Entscheidungen auf das Klima voraussagen – und das ist wirklich aufschlussreich.
In einem kürzlich von Forschenden der UC Berkeley durchgeführten Experiment konnte ein Roboter mit den Fähigkeiten eines menschlichen Gärtners konkurrieren – hat dabei aber deutlich weniger Wasser verbraucht.