Das Bauen, Wärmen, Kühlen und Entsorgen unserer Gebäude ist für enorme CO2-Emissionen verantwortlich. Wie gelingt die Transformation und wie sehen nachhaltig-digitale Lösungen aus?
Baukonstruktion, verwendete Materialien und Heizungsart entscheiden darüber, wie viele CO2-Emissionen ein Gebäude im Laufe seines Lebens verursachen wird. Die Software von CAALA kann das berechnen - und von Anfang an optimieren.
Unsere Gebäude haben dringenden Transformationsbedarf. Insbesondere im Betrieb und bei der Zusammenführung aller wichtigen Informationen ist das Potenzial digitaler Lösungen groß, sagt Rita Streblow (RWTH Aachen/TU Berlin) im Interview.
Wie können wir den Gebäudesektor schnell transformieren? Und in welchen Bereichen übernehmen digitale Technologien eine entscheidende Rolle? Sibyl Steuwer (BPIE) im Interview.
Das Konzept, neue Häuser aus alten Materialien und Bauteilen zu erschaffen, gibt es schon länger. In der Vergangenheit fehlte es dafür aber häufig an entsprechender Vernetzung – der digitale Materialpass soll das ändern.
Sich an das Klima anpassende Fenster mit einer wärmeabweisenden Beschichtung können Gebäude ohne zusätzlichen Energieverbrauch kühlen.
Bewachsene Fassaden machen unsere Städte nicht nur grüner, sondern sie senken auch die Emissionen der Gebäude. Sensoren und Software könnten die Planung und Pflege erleichtern.
Nach dem Einfach-Bauen-Ansatz gebaute Häuser setzen auf Hightech-Verfahren für Lowtech-Lösungen und die Intelligenz der Baukonstruktion - und erreichen so maximale Energieeffizienz.
Pilze sind vielseitig: Sie können sowohl beim Bau eines Gebäudes helfen als auch bei der Zersetzung von Abrissschutt eine Rolle spielen.
Komfortabel und klimapositiv – Architekt*innen, Ingenieur*innen und Lehrer*innen haben gemeinsam mit der Stadt Aalen ein zukunftsweisendes Schulgebäude geplant.