Gewalt, Korruption und ineffiziente Infrastrukturen können die Bereitstellung humanitärer Hilfe erschweren. Track & Trust soll die letzte Meile zu den Hilfsbedürftigen erleichtern.
Statt in der Schublade zu liegen, könnte euer altes Handy Menschen auf Fluchtrouten helfen. Der Verein “Wir packen’s an” verrät, wie’s funktioniert.
Jedes Jahr ertrinken tausende Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer. Ein Radar-Detektor soll ermöglichen, dass Seenotretter*innen schneller reagieren können. Peter Lanz im Interview.
In der Katastrophenhilfe sind Lebensmittel, medizinische Versorgung und auch Unterkünfte gefragt. Ein in New York ansässiges Architekturbüro will letzteres einfacher und erschwinglicher machen.
Wer neu in Deutschland ist, hat jede Menge Fragen. Das Projekt Handbook Germany liefert die wichtigsten Antworten und Tipps für Neuankömmlinge.
Aid:Tech will verhindern, dass Entwicklungshilfsgelder durch Korruption oder Betrug verloren gehen – und erschafft mit der Blockchain eine direkte, unkorrumpierbare Beziehung zwischen Gebern und Begünstigten.
Forscher haben einen neuen Algorithmus entwickelt, der dabei hilft, in der neuen Heimat passende Orte für Geflüchtete zu finden.
Die Sozialunternehmer hinter dem Projekt Mimycri produzieren Taschen und Geldbörsen aus kaputten Schlauchbooten, mit denen Geflüchtete die Küste Griechenlands erreicht haben. Sie schaffen damit nicht nur Jobs und fördern die Integration von Flüchtlingen, sie gehen so auch das Müllproblem an den griechischen Stränden an.
Menschen in Flüchtlingscamps weltweit sehen sich mit vielfältigen Problemen konfrontiert - der Zugang zu sicheren und bezahlbaren Transportmitteln ist eines davon. Im pakistanischen Karatschi könnten aber schon bald solarbetriebene Rikschas Abhilfe schaffen.