Das 1,5-Grad-Ziel ist ohne eine echte Energiewende unerreichbar. Aber wie kann sie gelingen? Welche digitalen Lösungen stehen schon bereit und wo sind Innovationen gefragt? Wie kann die Transformation vorangetrieben werden und welche Hürden stehen einem klimaneutralen Energiesystem im Weg?
Wir stellen digitale, innovative Lösungen vor und beleuchtet die Hintergründe.
Aus Abwärme von Rechenzentren wird warmes Badewasser in Schwimmbädern. Das reduziert CO2-Emissionen und hält öffentliche Einrichtungen trotz steigender Energiekosten über Wasser.
Bei eFriends wird der Strom regional, nachhaltig und zu fairen Preisen produziert und geteilt – eine Community, ein Stromanbieter, eine Lösung.
Herkömmliche Solarzellen sind auf knappe Silizium-Ressourcen aus dem Bergbau angewiesen. Was wäre, wenn es eine umweltfreundlichere Lösung gäbe? Perowskit-Tandemsolarzellen sind effizient und einfach herzustellen.
Ein neues Instrument der EU soll bei dem Umstieg auf erneuerbare Energien unterstützen.
Die kleinen Wasserkraftwerke sind schnell und einfach in Flüssen installiert und liefern kontinuierlich saubere Energie.
Obwohl viele Menschen die Ziele einer Energiewende unterstützen, beteiligen sich nur wenige an Projekten und Initiativen. Das Online-Tool „Energiewende-O-Mat“ will das ändern.
Das EU-Labor für Energie- und Industriegeografie hat einen neuen Weg geschaffen, um die Mitgliedstaaten bei der Erschließung neuer Flächen für erneuerbare Energien zu unterstützen – und so das volle Potenzial auszuschöpfen.
Das gemeinnützige Access to Energy Institut (A2EI) will so viele Menschen wie möglich in Afrika mit Solarstrom versorgen – und setzt dazu auf eine umfassende, datengetriebene Problemanalyse und optimierte Lösungen.
Bisher hat sich die Nowcasting-Forschung vor allem auf die Prognose von Niederschlägen konzentriert. Die Vorhersage von Solarerträgen ist dagegen noch kaum erforscht. Fortschritte auf diesem Gebiet erhöhen jedoch die Zuverlässigkeit und Effizienz der Solarenergie.