Civic-Tech- und Public-Interest-Tech – was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Und wie wird Civic Tech im Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt? Das Dossier lotet die Chancen und Herausforderungen des digitalen bürgerschaftlichen Engagements aus.
Software ist eine systemrelevante Ressource unserer Gesellschaft geworden. Freie Lizenzen garantieren ihre langfristige Verfügbarkeit. Darüber hinaus kann der Einsatz freier Software auch direkt und indirekt natürliche Ressourcen schonen.
Untersuchungen auf Basis von Social-Media-Beiträgen und anderen frei zugänglichen Daten können eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen oder Umweltskandalen spielen. Das Berkeley-Protokoll will deren Zuverlässigkeit erhöhen.
Ein mangelndes Bewusstsein, zu hohe Preise und schwer zugängliche Informationen behindern nachhaltiges Bauen in Kenia. Die Jenga Green Library könnte hier Abhilfe schaffen.
Soziale Lizenzen können als Weg dienen, um die Vertrauenslücke zu schließen, die beim offenen Austausch von Daten besteht – und so mehr Datensharing anregen.
Eine ghanaische Initiative setzt auf von der Öffentlichkeit gewonnene Daten, um die Plastikverschmutzung der Meere zu monitoren und das Problem anzugehen.
Mit einem solarbetriebenen, tragbaren Kühlschrank erhalten einige der entlegensten Gemeinden Kenias Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen.
In Städten sind Grünflächen oft rar gesät. Mikroalgen könnten die Vorteile von Pflanzen auch in Betonwüsten bringen.
Wie lässt sich die Mobilitätswende beschleunigen - und wie kann die Digitalisierung dazu beitragen? Darum geht's in RESET Radio #7! Diesmal im Interview: Mobilitätsexpertin und -aktivistin Katja Diehl.
Das stadtnavi bringt die Bewohner*innen der Stadt Herrenberg multimodal von A nach B. Warum die Stadt für seine Mobilitätsapp einen Open-Source-Ansatz gewählt hat und wie damit die Mobilitätswende vorangetrieben wird, dazu Projektleiterin Jana Zieger im Interview.