Civic-Tech- und Public-Interest-Tech – was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Und wie wird Civic Tech im Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt? Das Dossier lotet die Chancen und Herausforderungen des digitalen bürgerschaftlichen Engagements aus.
Sie gestalten Städte mit, machen Informationen zum Klima zugänglich für alle oder erheben selbst Umweltdaten - mit digitalen Tools nehmen Bürger*innen Einfluss auf globale Probleme. Wie aber kann das digitale Engagement gefördert werden? Und wie entsteht daraus politischer Druck?
Wie können digitale Technologien beim Schutz der Regenwälder eingesetzt werden? Stephan Bohn (HIIG) berichtet in diesem Interview über die Ergebnisse eines Forschungsprojekt in Indonesien.
Mangelnde Elektrifizierung, hohe CO2-Emissionen durch den Verkehr – in Städten weltweit sind die Herausforderungen groß. UrbanTide will lokalen Behörden und Organisationen ein einfach zu verwendendes KI-Paket zur Verfügung stellen, um Lösungen anzugehen.
Mit den Öffis von A nach B ist die nachhaltigste Fortbewegung. Aber ohne zuverlässige Informationen über Haltestellen, Routen und Fahrpläne wird es kompliziert. Die NGO Trufi entwickelt digitale Lösungen für den ÖPNV weltweit.
Vom 30. September bis 2. Oktober 2022 findet die Bits-und-Bäume-Konferenz in Berlin statt. RESET ist mit einer Paneldiskussion auf der Bühne.
Software ist eine systemrelevante Ressource unserer Gesellschaft geworden. Freie Lizenzen garantieren ihre langfristige Verfügbarkeit. Darüber hinaus kann der Einsatz Freier Software auch direkt und indirekt natürliche Ressourcen schonen.
Mit Civic Tech können Bürger*innen Städte mitgestalten und die Klimabewegung vorantreiben. Doch das digitale bürgerschaftliche Engagement braucht Unterstützung.
Neue Open-Source-Technologien geben denjenigen, die lokale Netze für erneuerbare Energien einrichten wollen, wirkungsvolle Werkzeuge in die Hand.
Mit digitalen Tools in Bürgerhand werden Umweltdaten und Behördenwissen zum Gemeinwohl und Ausgangspunkt für Veränderungen.