Civic-Tech- und Public-Interest-Tech – was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Und wie wird Civic Tech im Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt? Das Dossier lotet die Chancen und Herausforderungen des digitalen bürgerschaftlichen Engagements aus.
Sie gestalten Städte mit, machen Informationen zum Klima zugänglich für alle oder erheben selbst Umweltdaten - mit digitalen Tools nehmen Bürger*innen Einfluss auf globale Probleme. Wie aber kann das digitale Engagement gefördert werden? Und wie entsteht daraus politischer Druck?
Für viele Regierungen/ Aufforstungsbemühungen genau zu bewerten ist schwierig. Die Plattform CTrees will für Transparenz sorgen.
Vom 30. September bis 2. Oktober 2022 findet die Bits-und-Bäume-Konferenz in Berlin statt. RESET ist mit einer Paneldiskussion auf der Bühne.
Software ist eine systemrelevante Ressource unserer Gesellschaft geworden. Freie Lizenzen garantieren ihre langfristige Verfügbarkeit. Darüber hinaus kann der Einsatz Freier Software auch direkt und indirekt natürliche Ressourcen schonen.
Ein US-amerikanisches Startup will mit seinen "Microballoons" Luftaufnahmen für eine Vielzahl von Nutzenden - Wohltätigkeitsorganisationen, Landwirt*innen und Rettungskräfte - bereitstellen.
Mit Civic Tech können Bürger*innen Städte mitgestalten und die Klimabewegung vorantreiben. Doch das digitale bürgerschaftliche Engagement braucht Unterstützung.
Neue Open-Source-Technologien geben denjenigen, die lokale Netze für erneuerbare Energien einrichten wollen, wirkungsvolle Werkzeuge in die Hand.
Mit digitalen Tools in Bürgerhand werden Umweltdaten und Behördenwissen zum Gemeinwohl und Ausgangspunkt für Veränderungen.
Als Stadtbewohner*in hat man allzu oft das Gefühl, wenig Einfluss auf die Entwicklungen der eigenen Stadt zu haben. Doch neue Civic-Tech-Tools machen es einfacher, sich einzubringen.