7 Millionen Menschen leben aktuell auf unserer Erde. In Anbetracht schwindender Ressourcen, wachsender Müllberge, Hunger und Klimawandel stellt sich die Fragen: Wer oder was ist schuld an der Misere? Sind wir vielleicht doch zu viele Menschen? Und wenn ja, wer ist zu viel?
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Gibt es wirklich zu viele Menschen auf der Welt? Das fragt Regisseur Werner Boote in seinem Film "Population Boom". Die Dokumentation erlebte am Wochenende ihre Premiere beim Green-Me-Festival in Berlin.
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Einfache Ideen können oft große Probleme lösen. So auch in diesem Fall. Britische Studenten haben eine Methode entwickelt, wie im Meer schwimmende Felder Millionenmetropolen mit Nahrungsmitteln versorgen können.
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Die Konkurrenz um den Acker wächst bedrohlich. Er soll nicht mehr nur Nahrung für mehr als 7 Milliarden Menschen liefern, sondern auch Rohstoffe und Energie. Die Folgen sind gravierend: China kauft Ackerland in Afrika, die Produktion von Biokraftstoffen lässt die Nahrungsmittelpreise explodieren. Wie sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus? Wie lässt sich die Welternährung sichern?
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Alarmierend und lösungsorientiert: der Weltagrarbericht
+ 28.02.2010 + Warum führt unsere industrielle Überproduktion dazu, dass eine Milliarde Menschen hungert, eine Milliarde an krankhaftem Übergewicht leidet und eine weitere Milliarde fehlernährt ist?
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Österreichische Forscher haben die Produktion von Biomasse auf der Erde analysiert: Danach verbraucht die Menschheit jährlich 24 Prozent der Ressourcen, welche die Biosphäre der Erde mithilfe der Photosynthese erzeugt. In dicht besiedelten Regionen ist die Biomasse bereits fast ausgeschöpft.
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Einladung zum Presse- und Fototermin: Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) hat im Jahr 2007 erstmals den Journalistenpreis "Weltbevölkerung" ausgeschrieben. Der Preis wird von UNFPA, dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft von Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.
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Vor allem die ärmeren Länder geraten durch ihre stetig wachsende Bevölkerung an die Grenzen der natürlichen Ressourcen. So ist nur ein kleiner Teil der Erdoberfläche für die Landwirtschaft nutzbar. Aus dem weltweit steigenden Bedarf an Acker- und Weideland ergeben sich große Probleme.
Sendung von Joachim Bublath als Videobeitrag auf
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