Die Fichte spielt in Europa eine wichtige wirtschaftliche und ökologische Rolle, wird aber zunehmend von einer Infektionskrankheit befallen. Forschende aus Österreich wollen die „Abwehrkräfte“ der Bäume stärken.
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Bei Krankheiten, die auf einen ungesunden Lebenswandel zurückzuführen sind, werden von den Betroffenen gern die "schlechten Gene" als Ursache aufgeführt. Die Menschen neigen dazu, sich eher als "Opfer" des eigenen Erbguts zu sehen, als sich ihren ungesunden Lebenswandel einzugestehen und ihn abzustellen.
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Forscher finden einen neuen Mechanismus der Evolution. Kieler Forscher haben herausgefunden, dass so genannte „neue“ oder „verwaiste“ Gene erheblichen Anteil an der Evolution artspezifischer Merkmale haben.
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Pflanzen, die langsamer wachsen, bleiben länger frisch. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen haben herausgefunden, dass kleine Genabschnitte, sogenannte mikro-RNAs, Wachstum und Alterungsprozesse bei Pflanzen koordinieren. Die mikro-RNAs hemmen bestimmte Transkriptionsfaktoren, die ihrerseits das Ablesen spezifischer Gene steuern.
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