Die gute Nachricht zuerst: Auch ältere Wälder können, anders als bisher angenommen, große Mengen CO2 absorbieren. Und nun die schlechte: Je mehr Kohlendioxid ein Wald bindet, desto verheerender wirkt sich seine Abholzung auf das Weltklima aus. Das zeigt eine neue Studie von Greenpeace und der Universität von Toronto am Beispiel des kanadischen Urwalds.
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Um Aktivitäten gegen Kohlekraftwerke zu finanzieren, nimmt die Klimaallianz eine Großspende an, die zum Teil von der Stiftung eines Hedgefonds stammt. Greenpeace tritt darum aus dem Bündnis aus.
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Deutscher Diesel ist weitaus umweltschädlicher als bislang angenommen. Das ist das Ergebnis einer Greenpeace-Analyse, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Greenpeace hat bundesweit Diesel-Proben an Tankstellen der drei großen Mineralölkonzerne Shell, Esso und Aral genommen und testen lassen, aus welchen Pflanzen der gesetzliche "Bio-Sprit"-Anteil besteht.
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Germany and France are trying to cut a backroom dirty deal on car CO2 emissions. Both countries are attempting to weaken European legislation which would help their car companies escape their climate commitments.
Petition to European Council President Janez Janša:
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Greenpeace-Aktivisten haben im Hafen von Caen gegen den Import von brasilianischem Tropenholz protestiert. Vier Aktivisten aus Deutschland, Großbritannien, Italien und Chile kletterten auf die Entladekräne des mit 16.000 Tonnen Tropenholz beladenen Frachters Galina III und verhinderten das Entladen...
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Müllermilchprodukte dürfen Gen-Milch genannt werden. Mit dieser Entscheidung hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Dienstag einen jahrelangen Rechtsstreit beendet, den das Molkereiunternehmen Theo Müller gegen Greenpeace führt. Dem Unternehmer bleibt jetzt nur noch der Weg zum Bundesverfassungsgericht.
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Green IT ist heute schon möglich. Die Hersteller müssen vorhandene Innovationen aber konsequenter nutzen. So lautet das Fazit der Studie Searching for Green Electronics, die Greenpeace heute auf der CeBIT präsentiert.
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Greenpeace protestierte bundesweit gegen die Tatenlosigkeit des Ölkonzerns Elf angesichts der Umweltzerstörung in den russischen Ölfördergebieten. Mitglieder von über 30 Greenpeace-Gruppen rollen an Elf-Tankstellen im ganzen Bundesgebiet große "Ölflecken" aus schwarzer Folie aus, als Symbol für die Ölverseuchung ganzer Landstriche in Russland.
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Während das globale Klima häufiger unter immer stärkeren Druck gerät, nutzen PR-Strategen das Thema zu ihren Gunsten aus. Die Lügen rund um das Thema Klima soll nun der vom Greenpeace Magazin uneterstützte "Klima-Lügendetektor" aufdecken.
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Der Einsatz von Greenpeace für eine “nachhaltige und verantwortungsvollere Landwirtschaft” wurde gestern Abend mit dem Preis von Almeria 2008 ausgezeichnet. Provinzregierung, Handelskammer und namhafte Obst- und Gemüseproduzenten der südspanischen Region Almeria würdigen mit der Preisvergabe den Erfolg der Greenpeace-Kampagne Essen ohne Pestizide.
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Gegen das Zurückhalten von Informationen über das geplante Kohlekraftwerk in Moorburg haben Greenpeace-Kletterer am Hamburger Rathaus demonstriert. Die Umweltschützer entfalteten am Mittwoch unter dem Rathausbalkon zwei Banner mit der Aufschrift Stopp Vattenfall in Moorburg!
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Stürmisches Wetter über der Nordsee verhindert bislang alle Versuche, Tausende Tonnen ausgetretenen Rohöls im Statfjord-Ölfeld abzusaugen. Mehrere Ölbekämpfungsschiffe und die norwegische Küstenwache sind vor Ort. Experten hoffen, dass der Sturm das Öl ausreichend aufpeitscht und verdünnt, um die Region vor schweren Schäden zu bewahren.
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Vor zehn Jahren war es der erste Schritt in Richtung Klimaschutz. Heute feiert das Kyoto-Protokoll Geburtstag. Gleichzeitig verhandeln auf Bali Politiker aus rund 170 Ländern über ein Nachfolgeabkommen. Wir haben uns anlässlich dieses Jubiläums mit dem Greenpeace-Klimaexperten Karsten Smid unterhalten und gefragt, was dieses Abkommen seiner Meinung nach bewirkt hat und wie es weitergehen muss.
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28. Juni 2007. Stellungnahme zum Urteil des Bayrischen Verwaltungsgerichtshofes von Wolfgang Wiebecke: Honig soll nun doch nicht gegen die Verunreinigung durch Pollen von genetisch verändertem Mais MON 810 geschützt sein.
Der Verwaltungsgerichtshof München bestätigt mit seinem Eilentscheid zwar, dass Lebensmittel, die MON 810 enthalten, nicht zugelassen sind. Zugleich ist er aber der Auffassung, dass dies für Honig nicht gilt. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum Honig einen Sonderstatus haben soll“, so der betroffene Imker Bablok, der zuvor vom Augsburger Verwaltungsgericht Recht bekam.
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(taz.de) Greenpeace-Geschäftsführer Leipold kritisiert einen fehlenden einheitlichen Umweltkurs der KP. Es gebe nur punktuelle Verbesserungen wie in der Modellstadt Nantong.
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