Mit modularen Gebäuden aus recyceltem Plastik will ein norwegisches Startup günstigen Wohnraum bauen und gleichzeitig Plastikmüll reduzieren.
Was wie eine Utopie klingt, wird in Frankreich und den Niederlanden bereits Realität: In wenigen Tagen fertigen überdimensionale Drucker ganze Häuser im 3D-Druckverfahren. Die Häuser sollen schnell beziehbaren sozialen Wohnraum schaffen.
In vielen armen Ländern gibt es großen Wohnungsmangel und wenig Baustoffe. Dafür aber Tonnen von Plastikmüll. Ein Startup aus Kolumbien löst zwei Probleme auf einmal – und fertigt Baumaterialien aus Kunststoffabfällen.