Inhalte zu: Wilderei

Drohnen schützen Nashörner und Elefanten vor Wilderei

In den weiten afrikanischen Savannen sind gefährdete Arten besonders von Wilderei bedroht, flächendeckende Kontrollen sind schwierig. Die Initiative Air Shepherd setzt Drohnen ein, um Elefanten und Nashörner zu schützen.

3D-Druck und GPS-Sensoren sollen illegalen Handel mit Schildkröteneiern eindämmen

Meeresschildkröten sind bedroht, doch viele Nester werden geplündert und die Eier illegal verkauft. Um den illegalen Handel nachzuverfolgen, werden künstliche, mit GPS ausgestattete Eier in den Markt eingebracht.

Wissenschaftler wollen Wilderer mit künstlichen Rhinozeros-Hörnern verwirren

Rhinozerosse werden wegen ihrer Hörner gewildert, die am Schwarzmarkt zu extrem hohen Preisen gehandelt werden. Kann eine Überschwemmung dieses Marktes mit Hörnern zum Schutz der bedrohten Tiere beitragen?

Ein DNA-Scanner hilft Wilderern das Handwerk zu legen

Das Startup Conservation X Labs entwickelt einen Scanner zur genetischen Identifizierung von Pflanzen- und Tierarten. So soll der illegale Handel mit gewilderten Produkten von der Wurzel bekämpft werden.

In Kenia eröffnet das weltweit erste Technologiezentrum für Naturschutz

Im Kampf gegen Wilderei werden verstärkt Technologielösungen eingesetzt. Für die Entwicklung der nächsten Generation digitaler Lösungen hat das kenianische Naturschutzgebiet Ol Pejeta eigens ein Lab gegründet.

Wie Satellitenhalsbänder für Elefanten helfen, Wilderer in Tansania zu stoppen

Eine Inititive des WWF Tansania und Selous Game Wildreservat will mit Satellitenhalsbändern die schwindende Elefantenpopulation in Tansania besser schützen.

Elfenbein und Co. : das Startup Pembient will der Wilderei mit 3D-Druck ein Ende machen

In Asien nennt man es auch „das weiße Gold“: Elfenbein. Stoßzähne von Elefanten und Rhinozeros-Hörner bringen laut Schätzungen auf dem Schwarzmarkt weit mehr als Gold und Kokain. Doch der wahre Preis liegt viel höher. Bald werden viele der gejagten Arten ausgestorben sein. Der Silberstreif am Horizont: Auch Hörner lassen sich mittlerweile per 3D-Drucker herstellen. Pembient, ein Startup aus Seattle, versucht sich daran.

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Mit anderen Augen sehen: Google Glass gegen Wilderei

Die Daten-Brille des Internetgiganten Goolge kann hilfreiche Daten liefern, die zum Schutz der stark bedrohten Tiger- und Nashornpopulationen Nepals beitragen. Die Naturschutzorganisation WWF testet im Himalaya derzeit Google Glass, um Wissenschaft und Behörden vor Ort gleichermaßen bei der Wildtierbeobachtung und im Kampf gegen Wilderei zu helfen.

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Fotos statt Tiere schießen – Elefant, Giraffe und Co. hautnah im Internet

Wer schon immer mal Elefanten, Löwen oder Giraffen in freier Wildbahn beobachten wollte, muss sich nicht ins nächste Flugzeug setzen und eine teuere Safaritour machen. Live-Webcams machen es möglich, den ganzen Tag die Tiere der afrikanischen Savanne an ihren Wasserstellen hautnah zu beobachten.