Nachdem Konzerne wie Visa, Mastercard, Paypal und Amazon Wikileaks die Geschäftsbeziehungen gekündigt haben, ruft Campact! dazu auf, einen Appell für die Pressefreiheit zu unterschreiben. Hier der Aufruf:
"Die massive Einschüchterungs-Kampagne gegen Wikileaks ist falsch, gefährlich und verstösst gegen die Rechtsstaatlichkeit. US-Top-Politiker sind sogar soweit gegangen, WikiLeaks als terroristische Vereinigung zu bezeichnen und fordern die Ermordung ihrer Mitarbeiter. Die Zukunft unserer Freiheit und die Zukunft des Internets steht auf dem Spiel. Die Öffentlichkeit muss dringend dafür sorgen, dass unsere Regierungen die Meinungs- und Pressefreiheit, sowie die Rechtsstaatlichkeit schützen." , sagt Avaaz und fordert euch auf, die Petition zu unterstützen.