Eine App der NGO Well Aware unterstützt Gemeinden in Ostafrika bei der Wartung ihrer Brunnen – und sichert so die Wasserversorgung.
Moderne Satelliten können uns bei der Überwachung der Wasserqualität in Gewässern helfen. Wie das funktioniert, zeigt das Beispiel des zweitgrößten Sees der Erde.
Weltweit gehen bis zu 45 Prozent des Trinkwassers durch Lecks und Rohrbrüche verloren. Gleichzeitig wird Trinkwasser immer knapper. Das Unternehmen Pydro will Leitungen daher über dezentrale Sensoren beobachten.
Menschen, die in informellen Siedlungen leben, müssen oft große Strapazen auf sich nehmen, um an sauberes Wasser und Strom zu kommen. Eine innovative Lichtquelle kann beides bereitstellen – aus Meerwasser und Sonnenlicht.
Der Filter aus Graphen entfernt in nur einem Schritt Salz und Verunreinigungen aus Wasser. Diese Entwicklung australischer Forscher könnte die Wasserversorgung revolutionieren.
Die meisten Inder haben ein Handy, sehr viel weniger haben Zugang zu einer stabilen Wasserversorgung. NextDrop aus Indien bringt beides zusammen und löst das Problem, indem es per SMS über bevorstehende laufende Leitungen informiert.
Zum heutigen Blog-Action-Day zum Thema Wasser möchte ich auf eine Initiative aus Berlin hinweisen, die sich für den Zugang zu Wasser als ein Menschenrecht einsetzt: der Berliner Wassertisch.