Die kleinen Wasserkraftwerke sind schnell und einfach in Flüssen installiert und liefern kontinuierlich saubere Energie.
Kann man Wasserkraft auch ohne Wasser speichern? Ein britisches Startup möchte das gesamte Potenzial der Pumpspeicherkrafttechnologie in der Wasserkraft ausschöpfen.
Die Gezeitenkraft hat großes Potenzial, ist aber mit enormen Kosten und logistischen Problemen verbunden. Eine neue Welle von Gezeitenkraftwerken könnte diese Probleme lösen.
Wasserkraft ist eine der ältesten Energieformen der Menschheit, doch es gibt noch immer große, unerforschte Bereiche in diesem Sektor.
Sogenannte „Blaue Energie“ wurde bisher als zu teuer für die breite Nutzung eingestuft. In einem neuen Prozess könnten die Anfangskosten jedoch stark sinken.
In den Meeren stecken gewaltige Energieressourcen. Angezapft werden könnten diese schon bald von einer gigantischen Gezeitentechnologieanlage, die vor der walisischen Küste in Betrieb gehen soll.
Eine australische Erfindung nutzt die Kraft von Wellen, um auf diesem Wege nachhaltig Energie zu erzeugen. Nun steht das Projekt kurz vor dem ersten groß angelegten Test.
Die Nutzung von Wasserkraft zur Energiegewinnung ist nichts Ungewöhnliches. Kommt aber die Energie aus Abwasserkanälen kann von einem smarten Wassermanagement gesprochen werden. LucidEnergy aus den USA installieren Wasserturbinen in Abwasserkanäle und erzeugen so sauberen Strom für Haushalte.
Eine Gruppe von schwimmenden, durch Wellenkraft angetriebenen Robotern hat ihre Reise von San Francisco nach Hawaii abgeschlossen. Jetzt geht es weiter nach Australien und Japan.