Unsere neue KI-Welt hat einen großen CO2-Fußabdruck. Mit erneuerbare Energien allein ist das Problem nicht gelöst, sagt Friederike Rohde. Gefragt sind weitere Maßnahmen.
Weltweit gehen bis zu 45 Prozent des Trinkwassers durch Lecks und Rohrbrüche verloren. Gleichzeitig wird Trinkwasser immer knapper. Das Unternehmen Pydro will Leitungen daher über dezentrale Sensoren beobachten.
Große Teile der Welt sind von Wasserknappheit betroffen. Eine neue Hightech-Nanotechnik könnte Salzwasser zu einer Trinkwasserquelle machen.
Ein neuartiges Gel kann Wasser aus der Luftfeuchtigkeit aufnehmen und könnte Landwirt*innen helfen, die mit den Auswirkungen von Trockenheit zu kämpfen haben.
Wir brauchen dringend neue und innovative Wege, um unseren Wasserverbrauch zu reduzieren und der zunehmenden Wasserknappheit entgegenzuwirken. Eine Lösung kommt aus den Niederlanden: Mit dem Hydraloop-System können bis zu 85 Prozent des Wassers eines Haushalts recycelt werden.
Während wir in Deutschland im Durchschnitt rund 120 Liter reinstes Trinkwasser pro Tag für das Waschen, Putzen und Kochen verbrauchen, haben laut dem aktuellen UN-Weltwasserbericht 2,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu trinkbarem und durchgängig verfügbarem Trinkwasser.
Wie wäre es, wenn Wasser – egal welchen Ursprungs – einfach durch die Kraft der Sonne zu sauberem und sicherem Trinkwasser verwandelt werden könnte?
Etwa 2,5 Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser. Wasserarmut ist ein ernstes Problem, auf das die 4Liters Challenge aufmerksam machen und Spenden für Wasserprojekte in betroffenen Gegenden sammeln will. Vergiss die IceBucketChallenge - mach mit bei der zweiten 4Liters Challenge!