Was haben Eukalyptus und Kartoffeln gemeinsam? Geschmacklich recht wenig, und trotzdem landen sie hier gemeinsam in einem Produkt: Das eine als Tüte, das andere als Chips...
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Es hält die Ware frischer als andere Verpackungen, ist biologisch abbaubar oder sogar essbar - gemeint ist ein neues Material aus Milchproteinen, das von US-amerikanischen Forschern entwickelt wurde.
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Indonesien ist einer der größten Verursacher von Plastikmüll weltweit. Eine Lösung kommt von Evoware: Verpackungen, die nicht nur biologisch abbaubar sind, sondern direkt mitgegessen werden können.
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Der Verpackungswahn belastet die Umwelt, er kostet kostbare Energie für Produktion und Beseitigung – und ist vor allem ein Ärgernis. Der Designer Aaron Mickelson hat sich für fünf Produkte Verpackung ausgedacht, die alleine verschwinden - mit dabei sind Seife und Spültabs.
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Beim „Direktrecycling“ werden Materialien unmittelbar wiederverwertet, ohne industrielle Bearbeitung. Mit alten Landkarten geht das besonders schön.
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Gerade bei der Verpackung von Bio-Lebensmittel spielen ökologische Aspekte wie umweltfreundliche Herstellung oder Recyclingfähigkeit eine wichtige Rolle. Aber auch die großen Hersteller, allen voran Procter & Gamble, Coca-Cola und Danone, wollen mit umweltfreundlichen Kartons, Schachteln oder Bechern beim Kunden punkten.
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Die Wissenschaftler des Kantonalen Labors in Zürich staunten letztes Jahr nicht schlecht. Sie beobachteten Übergänge von Mineralölbestandteilen aus Recyclingkartonverpackungen in Lebensmittel wie Müsli, Reis und Mehl. Die Recherche ergab: Die Mineralölbestandteile in Recyclingkartons stammten aus dem Altpapier, genauer aus recyceltem Zeitungspapier.
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