Was, wenn es keinen städtischen Sammeldienst für Wertstoffe gibt? In Beirut nimmt sich eine Initiative mit einem Abholdienst nicht nur dieser Umweltherausforderung an, sondern schafft gleichzeitig auch hunderte neue Arbeitsplätze.
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Ziegel, Beton, Holz, Glas, Metalle - in unseren Städten sind tonnenweise Rohstoffe verbaut. Doch ist es nicht sinnvoll, diese vor Ort weiter zu nutzen, anstatt immer neue Materialien anzukarren? Genau darum geht es beim Urban Mining.
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Die Stadt ist eine Rohstoffmine. Seit dem Wirtschaftsboom der 50er Jahre wurde der Markt nur so von Produkten überschwemmt. Schon bald war jeder Haushalt ausgerüstet. Doch irgendwann kamen modernere Gerätschaften auf den Markt, die alten landeten auf Müllhalden und die sind heute die Rohstoffquellen der Zukunft.
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Ahoi abfallfreie Welt – »Urban Mining« perfektioniert die Kreislaufwirtschaft. Jeans und T-Shirt, Acht-Stunden-Arbeitstage, Wochenenden frei und ein Schreibtischplatz an der Fensterfront – so sieht die Minenarbeit der Zukunft aus.
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Wenn Rohstoffe immer knapper werden, warum nicht in abgerissenen Gebäuden und Industrieanlagen, Elektronikschrott oder Mülldeponien danach suchen?
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Each year, new electronics hit the market and capture consumers' attention, giving them reason to throw away the old VCR or standard television and engross themselves in state-of-the-art gadgetry.
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Wie viel Zukunft steckt in Mülldeponien, alten Gebäuden und schrumpfenden Städten? Ein Gespräch mit Rainer Lukas vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie
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