Das Klima in Hamburg? Vergleichbar mit dem heutigen Castelraimondo, Italien: Mediterrane Wälder und Gestrüpp. Und Freiburg? Wie Istrien. Eine interaktive Karte zeigt das Klima an jedem Ort weltweit in 60 Jahren.
In Städten sind Grünflächen oft rar gesät. Mikroalgen könnten die Vorteile von Pflanzen auch in Betonwüsten bringen.
Die Straßenlaternen, die aktuell unsere Wege und Straßen beleuchten, verbrauchen nicht nur Energie, sondern sorgen auch für Lichtverschmutzung und beeinträchtigen die lokale Artenvielfalt. Eine windbetriebene, bewegungsaktivierte Straßenlaterne könnte Abhilfe schaffen.
Green City Watch arbeitet mit Geodaten und künstlicher Intelligenz, um die Pflege von Grünflächen und Bäumen in Städten zu optimieren. RESET sprach mit Mitgründerin Nadina Galle darüber, wie sich unsere Beziehung zur Natur durch die Technologien verändern könnte.
Welche Herausforderungen und guten Beispiele gibt es, wenn mehr Nachhaltigkeit durch intelligent vernetzte Städte und Regionen erreicht werden soll? Darum geht es in der gemeinsamen Jahreskonferenz von Deutschland intelligent vernetzt (DIV) und nachhaltig.digital. RESET ist mit einer Session am Start!
Ein Programm in Peru setzt Drohnen ein, um urbane Siedlungen zu kartieren. Damit sollen die Wohnrechte der unterversorgten Anwohner*innen verbessert und die Widerstandsfähigkeit der Siedlungen gegen den Klimawandel erhöht werden.
Bäume verschönern unsere Städte nicht nur, sie fungieren zugleich als natürliche Luftfilter, spenden Schatten und reduzieren Geräusche und Gerüche. Wie sind die Weltstädte in Sachen Baumbestand aufgestellt? In welcher Stadt ist die Baumdichte am höchsten? Treepedia verrät es.
2050 wird es insgesamt neun Milliarden Menschen auf der Erde geben, 80 % der Weltbevölkerung werden in Städten leben. Doch wie werden die Städte der Zukunft aussehen, wie werden wir wohnen, wie sollen alle Menschen ernährt werden? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ARTE am 20. Januar in seinem Themenspezial "Städte der Zukunft".
Das Bild unserer Städte hat sich in der jüngeren Vergangenheit massiv gewandelt. Städte bedecken nur ein Prozent der Erde, verschlingen aber 75 Prozent der eingesetzten Energie und stoßen rund 80 Prozent aller klimaschädlichen Gase aus. Mehr als die Hälfte der Menschen wohnt bereits heute in Städten.