Wie können wir digitale Technologien nutzen, um nachhaltigere und besser zugängliche städtische Räume zu schaffen? Vielleicht sind 15-Minuten-Städte die Antwort.
An Straßenrändern von Innenstädten konkurrieren Autos, Lieferdienste, Fußgänger*innen, Radfahrende um den begrenzten Platz. Das US-Unternehmen Coord will diesen Raum effektiver gestalten: Die Bereiche werden mithilfe von Machine Learning digital visualisiert und auf einer offenen Plattform zugänglich gemacht.
Das französische Startup ForCity will mit dynamischen 4D-Modellen Stadtplanern zu mehr Effizienz verhelfen. In Echtzeit-Simulationen sollen speziell zugeschnittene Szenarien die lokalen Herausforderungen optimieren.
Euch liegt kreative Stadtentwicklung am Herzen? Ihr wollt dies selbst in die Hand nehmen? Wenn Ihr Ideen habt, die Berlin lebenswerter machen oder gerade an einem Projekt arbeitet und noch Hilfe oder Unterstützer braucht, dann bewerbt euch mit eurem Projekt für die “Players of Change” Konferenz am 10. Oktober auf dem Holzmarktgelände im Herzen der Hauptstadt.