Wie können wir digitale Technologien nutzen, um nachhaltigere und besser zugängliche städtische Räume zu schaffen? Vielleicht sind 15-Minuten-Städte die Antwort.
Als Stadtbewohner*in hat man allzu oft das Gefühl, wenig Einfluss auf die Entwicklungen der eigenen Stadt zu haben. Doch neue Civic-Tech-Tools machen es einfacher, sich einzubringen.
Die Stadt Dresden wurde 2015 zur Zukunftsstadt gekürt. Seitdem ist dort ein „Reallabor“ für eine nachhaltige Stadtentwicklung entstanden, die von Bürger*innen umgesetzt wird. Eine Open-Source-Software soll den Planungs- und Entwicklungsprozess vereinfachen.
In immer mehr Großstädten entwickeln Forscher und Politiker gemeinsam Klimaschutzpläne zur Reduktion von Feinstaub, CO2 und Stickstoffen. In Nürnberg sollen jetzt mobile Daten helfen, besonders belastete Gebiete zu lokalisieren und Gegenmaßnahmen zu planen.
2050 wird es insgesamt neun Milliarden Menschen auf der Erde geben, 80 % der Weltbevölkerung werden in Städten leben. Doch wie werden die Städte der Zukunft aussehen, wie werden wir wohnen, wie sollen alle Menschen ernährt werden? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ARTE am 20. Januar in seinem Themenspezial "Städte der Zukunft".
Eine Woche Berlin und eine Woche Barcelona - du kannst dabei sein! Auf dem zweiwöchigen Workshop „Urban Territories Human Cities" treffen sich junge Leute, die gemeinsam Ideen und Projekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung erarbeiten. Sie versuchen herauszufinden, welche Potentiale für eine nachhaltige Entwicklung in modernen Städten stecken. Meld dich noch heute an!
Gute Ideen, die Gutes bewirken – KulturSPIEGEL und SPIEGEL ONLINE vergeben erstmals den Orange Social Design Award. Mitmachen kann jeder, die Einreichungsfrist läuft bis zum 31. August 2014.
Ein offenes Experiment für die Stadtzukunft: Das Festival Openit in Berlin ist als ein offenes, grünes Guerilla Festival gedacht. Alle sind aufgerufen, sich zu beteiligen und mit Aktionen einzubringen. Zeige Deine Ideen!
Transition-Initiativen bieten Ansätze zur Energiewende für urbane Gemeinschaften, Dörfer, Universitäten und Inseln. Im Zeitalter der Verknappung fossiler Ressourcen setzen Kiezgemeinschaften auf ökologische und ökonomische Umgestaltung ihres eigenen Lebensraumes.