Ein Argument, dass erneuerbaren Energien immer wieder im Weg steht, ist deren Unberechenbarkeit, da der Wind nicht immer weht und die Sonne nicht immer scheint. Ein deutsches Startup will sie zu einer robusteren Option machen - mit Hilfe einer innovativen und zuverlässigen Speicherlösung.
Einem aktuellen Bericht von Carbon Tracker zufolge könnten Solar- und Windenergie mehr als das 100-fache unseres weltweiten Energiebedarfs abdecken – sogar dann, wenn wir nur die Technologien nutzen, die uns bereits zur Verfügung stehen.
Menschen, die in informellen Siedlungen leben, müssen oft große Strapazen auf sich nehmen, um an sauberes Wasser und Strom zu kommen. Eine innovative Lichtquelle kann beides bereitstellen – aus Meerwasser und Sonnenlicht.
Zwei Beispiele zeigen, welche Rolle Satelliten bei der Energiewende spielen können.
Viele ländliche, netzferne Gebiete würden von der Anbindung an eine Solarstromanlage enorm profitieren. Doch welche Gebiete eignen sich am besten für eine solche Anlage? Und wo besteht der größte Bedarf? Um dies zu ermitteln, setzt eine neue Software zur Erdbeobachtung künstliche Intelligenz und Satellitenbilder ein.
Die kalte Weite der Nacht birgt das Potenzial, auf der Erde eine gewisse Menge an Strom zu erzeugen. Wissenschaftler*innen aus Stanford konnten dabei kürzlich einen wichtigen Erfolg erzielen.
Billigere und dünnere Solarzellen könnten erneuerbare Energien günstiger gestalten und für mehr Menschen zugänglich machen. Aber sie brächten auch neue Herausforderungen mit sich.
Im November 2018 hat Solmove den ersten Radweg eröffnet, der Strom produziert. Seitdem gab es Rückschläge, aber auch Erfolge. Wo steht der sonnngespeiste Straßenbelag heute?
Sonnenblumen folgen der Sonne selbstständig, um möglichst viel Licht einzufangen. Ein Forschungsteam hat sich hiervon inspirieren lassen – und kleine Solar-„Blumen“ mit phototropen Eigenschaften entwickelt.