Jedes Gebäude ist ein einzigartiges komplexes System. Wie kann man dessen Energieverbrauch kostengünstig und zuverlässig reduzieren? Ein US-Startup liefert dafür eine digitale Lösung.
Welche Informationen brauchen Unternehmen, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen? Ein portugiesisches Startup interpretiert hierfür Satellitenbilder.
Ein Straßenbelag, der Strom aus Sonnenlicht erzeugt, Schall schluckt, Stickoxide abbaut, im Winter Eis abtaut, wertvolle Daten zur Verfügung stellt und E-Mobile mit Strom versorgt. Klingt irgendwie nach der eierlegenden Wollmilchsau? Gibt es aber wirklich! Das „Voltstreet“-Konzept unseres Partner-Projekts Solmove wurde mehrfach ausgezeichnet und wird im Oktober auf einem Radweg bei Köln installiert.
Ein Social Enterprise bietet die ersten solarbetriebenen E-Bikes in Namibia an. Diese tragen zu einem nachhaltigeren Transport in Städten bei.
Elektrisch betrieben, vollständig recycelbar und aus nachwachsenden Rohstoffen – kann so ein Auto beschaffen sein? Ja, sagen die Erfinder von „Noah“ von der TU/Ecomotive Eindhoven.
Digitaltechnologie für besseren Kaffee: Das US-Startup Bext360 nutzt die Blockchain, um Fairness und Verantwortung im Kaffeegeschäft zu erhöhen.
Unten das E-Fahrzeug laden, oben derweil Karaoke singen? In Shanghai geht das. Machen solche Ideen auch hier die E-Mobilität attraktiver?
Drohnen werden zur Wiederaufforstung der Mangrovenwälder in Myanmar eingesetzt. Im Tiefflug schießen sie die Samen regelrecht in den Flußboden.
Das Startup Provenance möchte einen Blockchain-Mechanismus etablieren, der es Produzenten, NGOs, weiterverarbeitenden Unternehmen und Händlern ermöglicht, gemeinsam die Lieferkette transparent und eindeutig zu dokumentieren.