Satelliten und Drohnen sind schon jetzt zu einem wichtigen Werkzeug im Umwelt- und Klimaschutz geworden. Doch auch Unternehmen und Startups steigen ins Satelliten-Geschäft ein - und der Ansturm aufs All stellt uns vor neue Herausforderungen. Im Greenbook (2) berichten wir über Sternstunden und Schattenseiten von Satelliten und Drohnen aus Nachhaltigkeitsperspektive und zeigen Lösungen auf.
Die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz sind in voller Fahrt. Aber helfen uns die intelligenten Computerprogramme, Herausforderungen im Umwelt- und Klimaschutz zu bewältigen? Und wie sieht es mit der Ökobilanz von KI aus? Das Greenbook gibt Antworten.
Mithilfe der Jazamiti-App können Menschen in Kenya neue Bäume auswählen und pflanzen. Dabei orientieren sie sich an ökologischen Zonen, um das Land mit 15 Milliarden neuen Bäumen zu füllen.
Weniger als 1 Prozent der seltenen Erden werden in der Schweiz aus dem Recycling von Elektroschrott gewonnen. Das Startup "REEcover" hat ein Verfahren entwickelt, mit dem die Rückgewinnung der Rohstoffe einfacher, wirtschaftlicher und nachhaltiger wird.
Atmen wir wirklich saubere Luft, wenn wir im eigenen Garten oder im Stadtpark sitzen? Das portable Messgerät AirBeam kann diese Frage beantworten – und dank Open-Source auch andere Menschen vor Feinstaub schützen.
Mit einer Pflanzen-KI möchte das Startup Hortiya die Landwirtschaft effizienter machen. Aber wie funktioniert das genau?
Eine grüne Zukunft braucht nachhaltige Batterien! Eine neue Batterieverordnung soll in der EU dafür zukünftig bessere Voraussetzungen schaffen. Aber wie funktioniert das genau?
Das Unternehmen Terraformation setzt Software für eine bessere Aufforstung ein. Gleichzeitig soll ein Seed-to-Carbon-Forest-Accelerator anderen Unternehmen dabei helfen, nachhaltiger zu handeln. Aber worum geht’s dabei genau?
Die Non-Profit-Organisation Atmosfair hat dieses Jahr die erste industrielle Fertigung für synthetisches Kerosin weltweit gebaut, um somit der kommerziellen Luftfahrt CO2-neutralen Treibstoff zu liefern.