KI und Digitalisierung werden schon heute eingesetzt, um unsere Straßen besser zu organisieren. Aber welche Hindernisse gibt es bei der Automatisierung unseres Verkehrs - und können wir damit wirklich CO2-Emissionen einsparen?
Beliefern unsichtbare Funkfrequenzen das Internet of Things von morgen mit Energie?
Unsere Häuser werden durch immer mehr verknüpfte Geräten immer intelligenter – und ebenso unsere Städte. Eine Tech-Stiftung setzt sich dafür ein, dass diese Infrastruktur dem Wohle aller nützt.
„Smart Cities“ sind in aller Munde – aber wer ist eigentlich verantwortlich für die Konzeption? Mithilfe von Open-Source-Sensoren können Bürger die intelligenten Städte der Zukunft mitgestalten.
Die zunehmende Verstädterung und in die Höhe schnellende Mietpreise sind weltweit ein Problem. Kasita bietet eine neue Art des modularen Wohnens: technologisch hoch entwickelt, umweltfreundlich und wirtschaftlich.
Das Bostoner Startup Soofa hat eine smarte Bank entwickelt, mit der du deine Mobilgeräte über Solarenergie aufladen kannst – und freies WiFi bietet die Bank auch.
Ein Gebäudekomplex mit einem ausgeklügelten Energieversorgungs-Konzept als Meilenstein der intelligenten Stadt von morgen - oder bereits heute?
Die Welt, in der wir leben, ist von großen Veränderungen geprägt, wie sie so noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit passierten. Die Notwendigkeit, die permanent wachsenden Städte nachhaltiger zu entwickeln, ist sichtbarer denn je. Ein Ansatz ist das "Smart City"-Modell, dass wir uns hier näher anschauen.
Die Grundidee des „Internet of Things“ (IoT) ist einfach: Intelligente Sensoren und eine Netzverbindung machen aus jedem Ding eine smarte Datenquelle. Klingt nach Zukunftsmusik? Weit gefehlt: Das IoT hat sich bereits in unseren Wohnzimmer, Küchen und Bädern ausgebreitet. Doch worum geht es bei dieser Entwicklung überhaupt und warum ist sie so revolutionär? Welche Probleme gibt es? Und vor allem: Wie kann das IoT unser Leben nachhaltiger gestalten?