Um Wale besser schützen zu können, setzt die chilenische Blue Boat Initiative auf neuartige Bojen, die die Meeresriesen mithilfe von KI aufspüren.
Wenn Waldbrände frühzeitig erkannt werden, sind sie viel leichter zu bekämpfen. Vernetzte KI-Sensoren verschaffen der Feuerwehr einen Vorsprung.
Sensoren, die von Löwenzahnsamen inspiriert sind, und Sensoren, die auf den Köpfen von Robben neue Erkenntnisse über unsere Ozeane liefern - die Natur selbst inspiriert moderne Umwelttechnologien.
Bei der Erhebung von Umweltdaten sind oft viele Messpunkte gefragt, doch Sensoren einzurichten kann teuer und aufwändig sein. Eine neue Lösung ist von der Pusteblume inspiriert.
Die Luft in unseren Städten ist schadstoffbelastet. Mit Sensoren können Bürger*innen Messwerte erheben - und so Quellen aufdecken und Druck auf die Politik aufbauen.
Agrarforschende haben sich von der Medizin inspirieren lassen, um Mikronadeln zu entwickeln, die die Gesundheit von Pflanzen überwachen.
Low-Cost-Sensoren in Kinshasa und Brazzaville liefern neue Informationen über die Luftverschmutzung und helfen Forschenden dabei, Modelle für einen besseren Zugang zu Daten über die Luftqualität zu erstellen.
Spinat ist das neue "Superfood“. Die grünen Blätter sind nicht nur Teil einer gesunden Ernährung, sondern die Pflanze kann auch als Forschungsassistent eingesetzt werden - mit der Fähigkeit, E-Mails zu verschicken und uns auf wichtige Veränderungen in der Umwelt aufmerksam zu machen, wie ein Team am MIT herausgefunden hat.
Die Beobachtung von Tieren mit Bewegungssensoren soll künftig die Vorhersage von Erdbeben erleichtern. Denn Tiere verhalten sich oft besonders auffällig, wenn ein Erdbeben bevorsteht.