Wie können digitale Technologien beim Schutz der Regenwälder eingesetzt werden? Stephan Bohn (HIIG) berichtet in diesem Interview über die Ergebnisse eines Forschungsprojekt in Indonesien.
Namibia ist die Heimat einer der letzten Gepardenpopulationen der Welt, doch seit Jahren gibt es einen blutigen Konflikt zwischen Mensch und Tier. Neue Technologien scheinen zu helfen.
Ein US-amerikanisches Startup will mit seinen "Microballoons" Luftaufnahmen für eine Vielzahl von Nutzenden - Wohltätigkeitsorganisationen, Landwirt*innen und Rettungskräfte - bereitstellen.
Satelliten können aus dem Orbit die fortschreitende Entwaldung des Regenwalds überwachen. Doch wie können diese Daten genutzt werden, um die Abholzung am Boden tatsächlich einzudämmen?
Das brasilianische Projekt MapBiomas erstellt Karten, die Entwicklungen in der Landnutzung und Bodenbedeckung detailliert zeigen - und will damit den Umweltschutz vorantreiben.
Satelliten spielen eine wichtige Rolle im Umwelt- und Klimaschutz. Doch sie bringen auch Herausforderungen mit sich – wie die Anhäufung von Weltraumschrott.
Moorgebiete wurden lange Zeit achtlos ausgebeutet, wodurch das gespeicherte CO2 freigesetzt wurde. Mit Hilfe von Satellitenaufnahmen hoffen Forscher*innen nun, die Vitaldaten dieser Ökosysteme genauer messen und sie so besser schützen zu können.
Am 21. Mai waren wir live im Off Stage-Programm der re:publica, jetzt steht unsere Session als Video zur Verfügung. Darin stellen unsere Gäste spannende Satellitenmissionen im Umwelt- und Klimaschutz vor und diskutieren Lösungen für eine nachhaltige Raumfahrt.
Satelliten sind im Einsatz gegen Abholzung, Überfischung und Plastikmüll. Doch der Ansturm aufs All hat seine Schattenseiten. Wir bringen spannende Projekte und die Menschen dahinter auf die digitale Bühne und diskutieren Lösungen für eine nachhaltige Raumfahrt.