In einem kürzlich von Forschenden der UC Berkeley durchgeführten Experiment konnte ein Roboter mit den Fähigkeiten eines menschlichen Gärtners konkurrieren – hat dabei aber deutlich weniger Wasser verbraucht.
Ein neuer, lärmarmer Prototyp kann Plastik vom Meeresgrund auffangen, ohne die natürliche Umgebung zu stören.
Er heißt Phoenix und hat eine Mission: Obstbäume beschneiden. Noch ist der autonom arbeitende Roboter ein Projekt in Entwicklung– doch seine Aufgabe ist schon jetzt immens: der Schutz eines der artenreichsten Biotope Mitteleuropas.
Die beiden britische Unternehmen RootWave und Small Robot Company entwickeln einen Roboter, der eine umweltfreundliche Alternative zur Unkrautbekämpfung mit chemischen Herbiziden bieten soll: Er beseitigt Unkraut per Stromschlag.
Klein und langsam, aber äußerst energieffizient: Ein vom Faultier inspirierter Mini-Roboter soll in entlegenen Gebieten die Umwelt überwachen.
Roboter und smarte Technologien werden immer häufiger in der Landwirtschaft eingesetzt, um die zunehmenden Herausforderungen zu bewältigen. Das System des britischen Startups RootWave bietet zum Beispiel eine Alternative zu chemischen Herbiziden.
KI, Machine Learning und Robotik eröffnen viele neue Möglichkeiten in der Landwirtschaft - die Bekämpfung von Unkraut ist eine davon.
In Singapur gleiten graziöse weiße Roboter über die Seen, um die Qualität und Sicherheit der Wasserversorgung sicherzustellen.
„The future of wireless power“ – nicht weniger hat sich Blue Inductive auf die Fahnen geschrieben. Mit der Technologie des Freiburger Startups können E-Autos schnell und kabellos geladen werden.