Ein Berliner Startup nutzt verteilte Datenbanksysteme, um ein komplexes Problem anzugehen: die Nachverfolgung der Mineralien, die in unseren smarten Geräten verbaut werden.
Können sich natürliche Systeme mit Hilfe der Blockchain selbst verwalten? Diese Frage untersucht ein Team von Entwicklern, Theoretikern und Forschern. Wir haben mit Paul Seidler, einem der Köpfe, gesprochen.
In das Stromnetz, wie wir es kennen, sind unendliche Mengen Investitions- und Fördergelder geflossen. Das Ergebnis ist ein bisher alternativloses Ungetüm. Ginge es nicht besser? Und wenn ja: wie?
Aid:Tech will verhindern, dass Entwicklungshilfsgelder durch Korruption oder Betrug verloren gehen – und erschafft mit der Blockchain eine direkte, unkorrumpierbare Beziehung zwischen Gebern und Begünstigten.
Digitaltechnologie für besseren Kaffee: Das US-Startup Bext360 nutzt die Blockchain, um Fairness und Verantwortung im Kaffeegeschäft zu erhöhen.
Durch neue Konzepte des Zusammenlebens können Anwohner nicht nur öffentliche Flächen teilen, sondern auch die gemeinsame Stromrechnung. Die Blockchain macht´s möglich.
Die neue App der NGO Ananas Foundation kombiniert eine offene Plattform mit einer Ethereum-basierten Cryptowährung, um Frieden zu schaffen.
Das Non-Profit, das es ermöglicht, Bitcoins zu spenden, möchte nun ein Spendenportal aufbauen, das per Blockchain auch den Weg deiner Spende bis hin zur Umsetzung verfolgt.
Das Startup Provenance möchte einen Blockchain-Mechanismus etablieren, der es Produzenten, NGOs, weiterverarbeitenden Unternehmen und Händlern ermöglicht, gemeinsam die Lieferkette transparent und eindeutig zu dokumentieren.