In E-Mail-Postfächern, auf Festplatten und in der Cloud liegt jede Menge Datenmüll. Der „Digitale Datenputz“ hilft Mitarbeitenden beim Ausmisten. Die Aktion findet zwischen dem 16. und 27. September statt – RESET macht mit.
Unsere neue KI-Welt hat einen großen CO2-Fußabdruck. Mit erneuerbare Energien allein ist das Problem nicht gelöst, sagt Friederike Rohde. Gefragt sind weitere Maßnahmen.
Aus Abwärme von Rechenzentren wird warmes Badewasser in Schwimmbädern. Das reduziert CO2-Emissionen und hält öffentliche Einrichtungen trotz steigender Energiekosten über Wasser.
Rechenzentren verbrauchen Unmengen an Energie – und erzeugen dabei auch viel Wärme. In Schweden werden bereits tausende Haushalte mit Serverwärme beheizt – wie kommt auch andernorts Fahrtwind in die Abwärmenutzung?
Während Rechenzentren als Nebenprodukt Wärme produzieren und mit Klimaanlagen gekühlt werden müssen, wenden wir gleichzeitig viel Energie zum Heizen unserer Wohnungen auf. Ein französisches Unternehmen verbindet beides und heizt mit Rechenleistung.
Während Zoom Rekordgewinne verkündet, hat eine neue Studie die Kohlenstoffemissionen untersucht, die durch Online-Konferenzen mit Hunderten von Teilnehmenden, die sich aus der ganzen Welt einloggen, verursacht werden.
Wie lassen sich Digitalisierung und Klimaschutz durch nachhaltige Rechenzentren vereinen? Denkanstöße liefern ein algenzüchtendes Rechenzentrum in Nordfriesland und das Leuchtturmprojekt Künstliche Intelligenz in Frankfurt.
Eine neue Studie ermittelt den Stromverbrauch und die CO2-Emissionen von Rechenzentren und zeigt, wie diese zentrale Infrastruktur der Digitalisierung klimaschonender betrieben werden kann.
Es tut sich was in Sachen Nachhaltigkeit im Hard- und Softwarebereich: Das Umweltabzeichen des Umweltministeriums hat seine Palette erweitert und drei digitale Produktgruppen aufgenommen. Ab sofort können Softwareprodukte, Server und Datenspeicherprodukte sowie klimaschonende Rechenzentren zertifiziert werden.