Es gibt einige smarte Tools, die Daten über den Müll in unserer Umwelt sammeln. Damit das funktioniert und Aktionen gegen Littering durchgeführt werden können, bedarf es aber der Hilfe der Crowd. Wir haben hier ein paar dieser Tools für euch zusammengetragen.
Das Projekt „Pacific Garbage Screening“ soll die Meere von Plastikmüll befreien und den Müll sogar in Bio-Plastik verwandeln. Dank Crowdfunding strebt das Projekt jetzt der Realisierung entgegen.
Wir wissen alle: Plastikmüll ist ein echtes, globales Problem. Was wir aber manchmal vergessen: Es gibt Lösungen! Und die sollten wir angehen, anstatt im Plastikmüll zu ersticken.
Unsere Ozeane von Plastikmüll zu befreien, das ist die Mission von The Ocean Cleanup. Aus den großangelegten Plänen ist jetzt ein Prototyp geworden. Nun wird sich zeigen, was das System wirklich kann.
Mit der App „Gewässerretter“ vom NABU kann jeder mithelfen, unsere Gewässer von Müll zu befreien.
So genial und universell einsetzbar es ist, so viele Probleme beschert es uns auch. Die Rede ist von Plastik. Leider gibt es das bunte Material nicht nur da, wo es uns gute Dienste erweist, sondern auch in unseren Meeren, Böden und in der Luft – mit unklaren Folgen. Zeit, etwas dagegen zu tun!
Mikroskopisch kleine Plastikpartikel sind mittlerweile in nahezu allen Gewässern, in unseren Böden und sogar in der Luft, die wir atmen. Wo kommen sie her, was machen sie mit uns und vor allem: Was können wir dagegen tun?
Was wäre, wenn Plastik ökologisch abbaubar wäre? Ein Plastik soll genau das können - und die Macher dahinter haben jüngst ein Crowdfounding gestartet.
Es gibt viel Plastikmüll, der eigentlich sehr einfach vermeidbar wäre. Dazu zählen Einwegstrohhalme aus Plastik. Doch es gibt umweltschonendere Alternativen.