Die wiederverwendbare Hightech-Wasserflasche von Rebo sammelt Plastikmüll vom Strand – Schluck für Schluck. Aber hat der Konsum an wiederverwendbaren Flaschen tatsächliche positive Umwelteffekte?
Eine ghanaische Initiative setzt auf von der Öffentlichkeit gewonnene Daten, um die Plastikverschmutzung der Meere zu monitoren und das Problem anzugehen.
Ein neuer, lärmarmer Prototyp kann Plastik vom Meeresgrund auffangen, ohne die natürliche Umgebung zu stören.
"Wasser, Wasser überall, aber kein Tropfen zu trinken" - Wasserknappheit bedeutet nicht immer einen Mangel an Wasser. Manchmal muss es nur gereinigt werden.
Die letzte Version des ambitionierten Projekts The Ocean Cleanup scheiterte auf hoher See. Doch jetzt räumt eine neue Version unter den Wellen auf.
Mit digitalen Tools in Bürgerhand werden Umweltdaten und Behördenwissen zum Gemeinwohl und Ausgangspunkt für Veränderungen.
Eine Barriere aus kleinen Luftbläschen stoppt Plastikmüll in Kanälen und Flüssen auf seiner Reise ins Meer und kann dann an der Oberfläche eingesammelt werden. Nicht nur eine Lösung für unser Plastikproblem, sondern auch Ökosysteme könnten davon profitieren.
Wir produzieren und entsorgen so viel Plastikmüll, dass es im Jahr 2050 mehr Plastik als Fische im Meer geben könnte. Was wäre, wenn Fische selbst die Quelle für meerestierfreundliches Bioplastik sein könnten?
Ein großer Teil unseres Plastikmülls findet seinen Weg in Meere und Ozeane. Ein australisches Startup hat genau dort nach einer Lösung gegen die Pastikflut gesucht.