Getreideballen auf Feldern sind ein gewohntes Bild, aber könnten sie bald auch ein vertrauter Anblick auf dem Meeresboden werden?
Rund ein Viertel der Abfälle, die in der Wertstofftonne landen, sind eigentlich nicht recycelbar. Eine neue, mit Kameras ausgestattete Mülltonne soll in der Branche aufräumen und Verbraucher*innen unterstützen.
Eine Barriere aus kleinen Luftbläschen stoppt Plastikmüll in Kanälen und Flüssen auf seiner Reise ins Meer und kann dann an der Oberfläche eingesammelt werden. Nicht nur eine Lösung für unser Plastikproblem, sondern auch Ökosysteme könnten davon profitieren.
Dank neuer Forschungsergebnisse einer britischen Universität konnte ein neuer Typ von Latexhandschuhen entwickelt werden, der nachhaltiger produziert werden kann und viel schneller biologisch abbaubar ist als derzeit erhältliche Varianten.
Ein großer Teil unseres Plastikmülls findet seinen Weg in Meere und Ozeane. Ein australisches Startup hat genau dort nach einer Lösung gegen die Pastikflut gesucht.
Mit modularen Gebäuden aus recyceltem Plastik will ein norwegisches Startup günstigen Wohnraum bauen und gleichzeitig Plastikmüll reduzieren.
Nach einem kurzen Einsatz als Virenfänger sind Einweg-Masken ein weiteres Wegwerfprodukt, das sich auf unseren ohnehin schon enormen Müllbergen stapelt. Wenn es nach einem französischen Unternehmen geht, muss das aber nicht sein.
Eine deutsche Forschungsgruppe setzt Drohnen in Kambodscha ein. Die Fluggeräte identifizieren und lokalisieren Plastikmüll entlang von Wasserwegen und machen Gegenmaßnahmen so effektiver.
„Geisternetze“ sind alte Fischernetze, die in Gewässern enden und einen erheblichen Teil des Plastikmülls im Meer ausmachen. Mit einer App des WWF können nun Laien die Standorte solcher Netze markieren. Professionelle Taucher bergen diese dann und verringern so die Gefahrenquellen für Meeresbewohner.