Unsere Meere und Ozeane sind eine beeindruckende Naturgewalt, aber sie bergen auch das Potenzial für innovative neue Umweltlösungen.
Getreideballen auf Feldern sind ein gewohntes Bild, aber könnten sie bald auch ein vertrauter Anblick auf dem Meeresboden werden?
Walkot ist der Ausgangspunkt vieler Nahrungsketten im Meer. Forschende versuchen nun, Exkremente aus dem Labor als Dünger einzusetzen – und damit auch die CO2-Speicherung in den Ozeanen zu erhöhen.
Korallenriffe schwinden in alarmierendem Tempo. Um diese artenreichen Ökosysteme zu schützen, sind innovative Methoden gefragt.
Mit einer neuen App greifen NASA-Forschende den wachsenden Trend der "Gamification for Good" auf. NeMo-Net ermöglicht allen, als Bürgerwissenschaftler*innen aktiv zu werden und am eigenen Telefon- oder Computerbildschirm zum Schutz lebenswichtiger Korallenriffe beizutragen.
Der Einsatz von Drohnen ist nicht auf den Luftraum beschränkt: Hochentwickelte, unbemannte Fahrzeuge können monatelang autonom um den Globus segeln – so erhalten wir wertvolle Daten über den Zustand unserer Meere und Ozeane.
In Rotterdam werden Plastikabfälle in einen schwimmenden Wasserpark umgewandelt – eine Steigerung der Lebensqualität, aber auch der Biodiversität im Stadtraum.
Unsere Ozeane von Plastikmüll zu befreien, das ist die Mission von The Ocean Cleanup. Aus den großangelegten Plänen ist jetzt ein Prototyp geworden. Nun wird sich zeigen, was das System wirklich kann.
Mit der App „Gewässerretter“ vom NABU kann jeder mithelfen, unsere Gewässer von Müll zu befreien.