Das stadtnavi bringt die Bewohner*innen der Stadt Herrenberg multimodal von A nach B. Warum die Stadt für seine Mobilitätsapp einen Open-Source-Ansatz gewählt hat und wie damit die Mobilitätswende vorangetrieben wird, dazu Projektleiterin Jana Zieger im Interview.
Mit den Öffis von A nach B ist die nachhaltigste Fortbewegung. Aber ohne zuverlässige Informationen über Haltestellen, Routen und Fahrpläne wird es kompliziert. Die NGO Trufi entwickelt digitale Lösungen für den ÖPNV weltweit.
Bisher lag die Entwicklung KI-basierter Technologien zum Erkennen von Text und Sprache in der Hand großer Technologieunternehmen. Mit BLOOM soll das transparenter gestaltet werden.
Software ist eine systemrelevante Ressource unserer Gesellschaft geworden. Freie Lizenzen garantieren ihre langfristige Verfügbarkeit. Darüber hinaus kann der Einsatz Freier Software auch direkt und indirekt natürliche Ressourcen schonen.
Die Satellitenaufnahmen, die von den großen Weltraummissionen der ESA und NASA gemacht werden, sind prinzipiell frei zugänglich. Doch nutzen kann sie trotzdem nicht jede*r. Niklas Jordan will das mit seinem Projekt OpenSpaceData ändern.
Mit frei verfügbaren Werkzeugen, mit denen Energiesysteme modelliert werden können, wollen Wissenschaftler*innen der Helmholtz-Gemeinschaft Kooperationen bei der Umsetzung der Energiewende erleichtern.
Die Open-Source-Community leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau von offen zugänglicher und kostenloser digitaler Infrastruktur. Eine Studie hat erforscht, wo die Herausforderungen liegen.
Ein spanisches Startup entwickelt einen Drohnen-Bausatz, der in die ganze Welt verschickt werden soll, um dort Saatgut zur Wiederaufforstung auszubringen. Die Technologie wird als Open Source zur Verfügung gestellt.
Die Stadt Dresden wurde 2015 zur Zukunftsstadt gekürt. Seitdem ist dort ein „Reallabor“ für eine nachhaltige Stadtentwicklung entstanden, die von Bürger*innen umgesetzt wird. Eine Open-Source-Software soll den Planungs- und Entwicklungsprozess vereinfachen.