Kleine Dinge zu verändern kann am Ende Großes bewirken. Das gilt auch für den Umgang mit unserer Umwelt.
Die rasante Digitalisierung sinnvoll nutzen und gleichzeitig hohe Ansprüche an Nachhaltigkeit umsetzen – beides stellt kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Plattform nachhaltig.digital will dabei unterstützen und hat auf ihrem Jahreskongress jene, die Antworten suchen mit denen zusammengebracht, die Angebote haben.
Wie können sich kleine und mittelständische Unternehmen im rasant fortschreitenden digitalen Wandel fit für die Zukunft machen und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen? Die Plattform und Konferenz nachhaltig.digital gibt Antworten.
Gleich nach Öl ist die Modebranche eine der umweltschädlichsten Industrien der Welt. Wie tragen technische Innovationen dazu bei, diesen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern? Wir stellen 5 Ideen vor.
Die Digitalisierung ist der gesellschaftliche Megatrend. Gleichzeitig müssen wir mit dem Klimawandel und steigenden sozialen Ungleichheiten enorme ökologische und soziale Probleme in den Griff kriegen. Aber wie gut passen Digitalisierung und Nachhaltigkeit eigentlich zusammen? Die neue Publikation „Smarte grüne Welt“ von Steffen Lange und Tilman Santarius geht diesen Fragen nach.
Vergangenen Donnerstag war RESET mit auf dem Podium beim Debattenabend im Futurium, Gastgeber war der Spiegel. Zur Diskussion stand der Umgang mit den digitalen Umwälzungen.
Wer hat sich nicht schon über den Seetang geärgert, der büschelweise an ansonsten weißen Stränden angespült wird? Dabei können diese Büschel sinnvoll und nachhaltig eingesetzt werden, wie ein deutsches Unternehmen zeigt.
Es war ein mal in Sachsen. Der Bergbau brummte, der Wald lichtete sich und ein Oberberghauptmann mahnte zur Weitsicht – das war vor rund 300 Jahren. So - oder so ähnlich - wird die Geschichte der Nachhaltigkeit immer wieder geschrieben. Natürlich ist Holzmangel in Zeiten globaler Vernetzung nicht mehr der Mittelpunkt der Umweltpolitik. 2002 verabschiedete die Bundesregierung bereits eine Nachhaligkeitsstrategie. Anfang 2017 wurde nun die neue Nachhaltigkeitsstrategie aufgelegt. Wir haben uns angesehen, was dahiner steckt.
Man kann mittlerweile eigentlich alles leihen. Mit dem Startup HappyTree lässt sich jetzt auch der Weihnachtsbaum im Topf leihen. Nach dem Fest wird er wieder abgeholt und eingepflanzt. Bis zum nächsten Jahr.