Eine Forschungsgruppe der TU Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin arbeitet zusammen mit Ecosia an einem „Green Consumption Assistant“. Dieser soll Hinweise und Tipps zu nachhaltigeren Produktalternativen anzeigen.
Die Berliner Organisation für nachhaltigen Konsum (OfnK) hat einen Standard für die Finanzbranche entwickelt, mit dem der individuelle Umwelteinfluss berechnet und direkt im Online-Banking sichtbar gemacht wird.
Die App „Worldwatchers“ will nicht nur den persönlichen CO2-Fußabdruck berechnen, sondern auch umweltfreundlichere Alternativen vorschlagen. CO2 als Währung soll helfen, dem Ziel – CO2 einsparen – einen Schritt näher zu kommen.
Eine brasilianische Organisation unterstützt eine kohlenstoffarme Wirtschaft im Amazonasgebiet und sensibilisiert gleichzeitig für indigene Gemeinschaften und ihre Geschichte – das alles mit Hilfe einer grünen Zertifizierung und eines QR-Codes.
Nur die wenigsten wissen, welche Folgen eine Online-Bestellung für den Planeten hat. Ein Berliner Unternehmern hat ein Browser-Plug-in entwickelt, das Aufklärung bietet.
Untersuchungen zeigen, dass Menschen Entscheidungen treffen, die für den Planeten von Vorteil sind, wenn sie mit genauen Informationen über die Umweltauswirkungen von Nahrungsmitteln ausgestattet sind.
Die Online-Plattform CrowdFarming will die Lieferkette vom Landwirt zum Konsumenten direkter und transparenter machen: Man adoptiert hier eine Anbaueinheit oder ein Tier.
Du willst Herstellern endlich mal klar machen, dass sie auf unnötige Plastikverpackungen verzichten sollen? Mit der App von "Küste gegen Plastik" soll das gehen! Wir haben die App für euch getestet.
Die konventionelle Produktion der beliebten Hosen ist nicht gerade nachhaltig – bis jetzt. Mit der Technologie von Jeanologia kann jede Menge Chemikalien, Wasser und Energie gespart werden.