Inhalte zu: Müttersterblichkeit

Kenia und Tansania: Ein SMS-Service informiert werdende Eltern

Gegen Kinder- und Müttersterblichkeit: In Kenia und Tansania können sich werdende Eltern registrieren und erhalten per SMS Informationen und Erinnerungen, damit die Schwangerschaft möglichst optimal verläuft.

GiftedMom – SMS-Service für Schwangere und Mütter

Eine App hilft, die Gesundheit von Müttern und Schwangeren in Afrika zu verbessern. GiftedMom nutzt mobile Technologie, um Müttersterblichkeit zu bekämpfen. 

Philippinen: mit Tablet für eine bessere Gesundheitsversorgung

Eines der Millenium-Entwicklungsziele der Philippinen ist die Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern. Zwar ist in den letzten Jahren die Zahl der Müttersterblichkeit zurückgegangen, doch reicht dies lange nicht aus, um das Ziel zu erreichen. Community Health Teams nutzen jetzt Tablets, um ihre Gesundheitsversorgung zu verbessern und zuverlässiger zu machen - dank e-AKap.

Virtuelle Kliniken für Pakistan

Als die Ärztin Sara Khurram schwanger wurde, sollte das nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Leben vieler anderer Frauen verändern. Dr. Sara Khurram lebt in Pakistan und die Gründerin der ersten virtuellen Klinik ihres Landes.

Indonesien: SMS-Service schützt Mutter und Kind

Immer noch sterben auf der Welt viele Mütter und Neugeborene an den Folgen schwangerschaftsbedingter Komplikationen. In Indonesien ist diese Rate besonders hoch. Ein SMS-Informationssystem will genau das jetzt verhindern.

Müttersterblichkeit per SMS bekämpfen

An keinem Ort in Indien sterben mehr Mütter als im Bundesstaat Assam. Dort wird ihnen systematisch der Zugang zu Ärzten und Krankenhäuser verwehrt. Diskriminiert werden vor allem die Frauen der Adivasi, die dadurch die meisten Todesopfer zu beklagen haben. Über dieses Problem wird weder berichtet, noch wird etwas dagegen getan. Bis jetzt! Das Projekt End Maternal Mortality Now will per SMS den Frauen helfen!