Pilze sind vielseitig: Sie können sowohl beim Bau eines Gebäudes helfen als auch bei der Zersetzung von Abrissschutt eine Rolle spielen.
Die meisten To-go-Becher für Kaffee beinhalten eine nicht zu unterschätzende Menge an Plastik und lassen sich schwer recyceln. Das Design von TrioCup benutzt daher Origami statt Plastik, um die Becher zu verschließen.
Ein Unternehmen in Chile hat eine Tüte entwickelt, die sich innerhalb von fünf Minuten im Wasser auflöst. Könnten so die Milliarden von Plastikverpackungen vermieden werden, die jährlich in unseren Meeren landen?
Eine niederländische Materialdesignerin will mit Plasmavergasung Müll zu Steinen umwandeln.
Es wird noch immer zu wenig über Menstruation und Hygieneartikel gesprochen. Dabei sollten wir das tun. Es gibt nämlich nachhaltige Alternativen zu Binden und Tampons, die noch dazu sehr viel günstiger sind.
Essen zum Mitnehmen ist einfach, schnell und bequem. Und verursacht Unmengen von Müll. Dagegen will das „Tiffin Projekt“ aus Berlin etwas tun – und hat sich Inspiration aus Indien geholt.
Ein Unternehmen will mit essbarem Besteck dem Plastikwahn entgegen treten. Und das auch noch in drei Geschmacksrichtungen.
Einfach mal raus. Das Karussell der Welt anhalten und aussteigen. Genau das haben zwei Surfer aus Norwegen gemacht. Sie klemmten sich ihre Surfbretter unter die Arme und wanderten an die Küste Nord-Norwegens, um hier dem kalten Winter und den Wellen des Atlantiks zu trotzen. Heraus kam die beeindruckende Dokumentation „North of the Sun“.
Kein Rascheln, kein umständliches Falten, keine von Druckertinte geschwärzten Finger: Das finnische Start-Up Leia Media launched einen solarbetriebenen E-Reader, der die Tageszeitung aus Papier ersetzen soll.